Gruyères und Umgebung – unterwegs im Herzen der Schweiz
Im Herzen der Schweiz, eingebettet in die sanften Hügel des Alpenvorlandes, liegt das pittoreske Städtchen Gruyères. Zwischen dem prächtigen Schloss Gruyères, der Käsemanufaktur La Maison du Gruyère und dem einzigartigen Giger-Museum erwarten dich kulturelle und kulinarische Highlights wie die Schokolade aus dem nahen Maison Cailler in Broc, die berühmten Meringue oder die Crème de la Gruyère. Aber auch die Natur rund um Gruyères hat viel zu bieten: Der Greyerzersee (Lac de la Gruyère) lockt mit Aussichtspunkten, Wanderwegen und sogar Badestränden, während der Jaun Wasserfall als ein Glücksort in der Schweiz bekannt ist.
Gruyères und seine Umgebung gehören mit zu den schönsten Reisezielen der Schweiz und das zu jeder Jahreszeit. Deshalb stammen die Bilder in diesem Beitrag auch aus unterschiedlichen Jahreszeiten. Wie immer gilt, lass dich zu einer Auszeit in Gruyères und Umgebung inspirieren und mache dir dein eigenes Bild.
Etwas verwirrend ist sowohl die Tatsache, dass es ein Gruyères in der Schweiz als auch eines in Frankreich gibt sowie die Schreibweise von Gruyère mal mit «s» und mal ohne «s». Nur der Ort Gruyères wird mit s geschrieben. Der Käse und die Region dagegen werden ohne s geschrieben. In diesem Beitrag geht es ausschliesslich um Gruyères und die Umgebung in der Schweiz. Der drittgrösste Stausee der Schweiz heisst Lac de la Gruyère. Dagegen wird mit Étang de la Gruère (ohne y) ein grosses Naturschutzgebiet bei Saignelégier bezeichnet.

Ein Tag in Gruyères (Schweiz)
Gruyères thront malerisch auf einem Hügel, der die umliegende Landschaft des Greyerzerlandes überblickt. Je nachdem, welchen Weg du vom Parkplatz einschlägst, kommst du durch das Stadttor in die Altstadt von Gruyères oder von hinten ins Dorf. Am besten, du nimmst auf dem Hin- und Rückweg verschiedene Wege. Wir gehen zuerst durch das Stadttor.
Ein kurzer Aufstieg führt dich vorbei an grünen Wiesen, auf denen Kühe weiden, die die Milch für die berühmte Crème de la Gruyère und den Käse liefern. Mit jedem Stück Weg hast du das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen.
Vor der äusseren Stadtbefestigung von Gruyères steht die Bronze einer Ziegenhirtin. Sie erinnert an eine Legende, die bis ins Jahr 1348 zurückreicht. Damals sollen die Frauen des Städtchens während der Belagerung durch die Berner alle Ziegen in die Stadt geholt haben, um die Versorgung sicherzustellen. Als die Schlacht von Sauthaux in den Abendstunden tobte, kam eine der Frauen auf eine Idee: Sie befestigte Fackeln an den Hörnern der Ziegen und trieb die Tiere in Richtung der Berner Truppen. Die Berner, die nur die flackernden Lichter sahen, hielten die Ziegen für eine Armee und nahmen Reissaus.

Altstadt-Flair in Gruyères
Die äussere Stadtbefestigung vermittelt dir einen ersten Eindruck von der mittelalterlichen Atmosphäre des Ortes. Mächtige Mauern mit gut erhaltenen Wachgängen rahmen den Weg ein und laden dazu ein, die Aussicht zu geniessen.


Neben dem Stadttor drängen sich die Häuser dicht an dicht.

Sobald du das Tor durchschritten hast, befindest du dich in einem malerischen, mittelalterlichen Dorf mit einer breiten Fussgängerzone, die von hübschen Häusern mit dicken Mauern und ansprechenden Fassaden flankiert wird. Während der Brunnen in der Mitte des Dorfes sofort ins Auge fällt, muss man schon aufmerksam die Details betrachten, um die alten Kornmasse zu entdecken.

Zahlreiche Restaurants und Cafés verwöhnen dich mit kulinarischen Spezialitäten. Vom Le Saint Georges Hotel und Restaurant geniesst du einen Panoramablick in die Berge. Perfekt, um einen Kaffee zu trinken und einen Kuchen, eine Eiscreme mit Crème de la Gruyère oder Meringue zu geniessen. Im Unterschied zu Baiser ist die Aussenseite bei Meringue fest, während das Innere weich bleibt. Käse-Fondue gibt es natürlich auch.
Bummle durch das mittelalterliche Dorf Gruyères in Richtung Schloss und betrachte die Auslagen der Geschäfte. Vorbei geht es an Aliens, die Werbung für das H.R. Giger Museum machen. Vis-a-vis befindet sich die Giger Bar, deren Inneneinrichtung der Fantasie von Giger entspricht. Doch dazu später mehr. Zuerst schauen wir uns das Schloss und seinen Garten an.
Schloss Gruyères
Beim Rundgang durch das Schloss Gruyères erfährt man einiges über seine Besitzer. Ursprünglich gehörte das Schloss den Grafen von Gruyères, die das Gebiet regierten. Der Konkurs des letzten Sprösslings brachte es 1554 in die Hände Freiburgs und Berns, bevor es dann ab 1555 Freiburg gehörte. Von da an diente es als Sitz der Landvögte. 1849 versteigerte Freiburg das Schloss jedoch, da der Unterhalt auf Dauer zu teuer wurde. Die Genfer Familie Bovy ersteigerte es und nutzt das Schloss als Sommersitz. Die Künstlerkolonie, die sie im Schloss begründete, wird sowohl an der Raumgestaltung als auch an vielen Bildern im Schloss sichtbar. 1938 wird das Schloss dann von einer Stiftung übernommen.




Im Schloss Gruyères sind heute Rauchmäntel vom Orden des Goldenen Vlies ausgestellt. Bei den ausgestellten Ritterrüstungen sieht man, wie sich die Mode der Rüstung, vor allem bei der Bauchgestaltung im Laufe der Zeit verändert hat.
Läufst du mit offenen Augen durch Gruyères oder das Schloss, siehst du überall Kraniche. Diese zieren auch das Wappen der Grafen von Gruyères. Der Legende nach soll Gruyères 400 Jahre nach Christus durch den Vandalenkönig Gruyerius gegründet worden sein. Dieser sah am roten Abendhimmel einen Kranich (franz. la grue – der Kranich) fliegen. Deshalb entschied er sich, dort seine Stadt zu bauen. Daher zeigt das Wappen von Gruyères einen Kranich vor rotem Hintergrund.


Von der historischen Parkanlage, die zu Schloss Gruyères gehört, hast du eine schöne Aussicht auf die umliegenden Berge, wenn nicht gerade Wolken sie verhüllen.
Ein Besuch des Schlosses lohnt sich.

Giger Museum – im Alienuniversum
Auf dem Rückweg vom Schloss Gruyères kommst du wieder bei den Aliens vorbei. H.R. Giger erhielt 1980 den Oscar für die besten visuellen Effekte für seine Arbeit am Film Alien von Ridley Scott. Er kaufte später das Haus in Gruyères, um dort seine Bilder und Skulpturen ausstellen zu können. Es ist ein verstörendes Universum aus Albträumen und Mythologie. Gigers Kunst ist düster und provokativ. Im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine, zwischen Sexualität und Spiritualität werden die Grenzen von Körper, Bewusstsein und Identität hinterfragt.
Das Museum ist nichts für schwache Nerven. Gigers Kunstwelt lässt uns verstört und mit mehr Fragen als Antworten zurück. Die vis-a-vis gelegene Giger Bar ist stets gut besucht, sind doch die Sitze und Tische einzigartig. Aber nach dem Museumsbesuch ist unser Bedarf an der Alienwelt gedeckt. Nach all der Düsternis brauchen wir Licht.

Käseherstellung hautnah erleben
Das Maison du Gruyère liegt am Fusse von Gruyères und lädt die Besucher ein, in die Welt des berühmten Gruyère AOP einzutauchen. Die Kuh Cerise führt durch die Ausstellung und erklärt, was den Gruyère AOP so besonders macht.
Zwar liefert die Ausstellung eine Fülle von Informationen, angefangen von der Ernährung der Kühe – täglich etwa 100 Kilogramm Gras und 85 Liter Wasser – bis hin zur beeindruckenden Menge an Milch, die für einen einzigen Laib Käse benötigt wird. Dennoch hatten wir uns unter einer interaktiven Ausstellung etwas anderes vorgestellt. Bimmelnde Kuhglocken und muhende Kühe sowie der Duft nach Blumen sollen den Besucher auf eine Almwiese versetzen. Das Probierpaket mit Käse unterschiedlicher Reifestufen spricht den Geschmackssinn an. Uns fehlt bei der als interaktiv angepriesenen Ausstellung jedoch der aktive Bestandteil. Ja, wir können den Käse verspeisen oder etwas ertasten und einen Blick auf die Käseproduktion werfen, aber dabei geht es mehr um das Ansprechen der Sinne.
Ausserhalb des Museums kann man im Restaurant Fondue essen oder sich im Markt mit Spezialitäten aus Gruyères eindecken.

Die Umgebung von Gruyères – Natur und Genuss
Die Umgebung von Gruyères bietet Landschaft pur. Egal ob du gern in den Bergen wandern gehst oder es lieber beschaulicher am Greyerzersee magst, du findest für jeden Geschmack etwas. In unserer Liste fehlt der Hausberg von Gruyères, der Moléson. Bei schönem Wetter geniesst man eine schöne Aussicht. Ausserdem gibt es zahlreiche Wanderwege. Allerdings hat sich der Berg bei unseren Besuchen immer mehr oder weniger in den Wolken versteckt, so dass er noch auf der Bucket List steht.
Maison Cailler – Schokolade zum Anbeissen
Das Maison Cailler nimmt seine Besucher mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Schokolade von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Alles beginnt mit Xocolatl, dem wundersamen Getränk, das 1528 von Hernán Cortés an den spanischen Hof gebracht wurde. Erst durch die Zugabe von Honig, Zucker und Gewürzen wie Vanille wurde es zum Erfolg. Von Spanien aus trat das Getränk seinen Siegeszug durch Europa an, blieb jedoch lange ein Luxusgut, das nur der Adel geniessen konnte. In Frankreich etwa trank man die Schokolade bevorzugt im Liegen. Doch mit der Revolution änderte sich alles.

In acht Räumen wird die Geschichte von Maison Cailler und der Schokolade anschaulich erzählt. Mit einem Audioguide und einer Multimediashow erfahren Besucher, wie es schliesslich zur Gründung der Schokoladenfabrik in Broc kam und warum die Weltwirtschaftskrise den Zusammenschluss mit Nestlé bewirkte.


Anschliessend landet man im Museum. Dort erfährt man alles über die Produktion von Kakao bis zu sämtlichen Zutaten für die Schokolade. Hier kann jeder individuell entscheiden, welche Themen ihn interessieren, indem er den Audioguide an den entsprechenden Stationen aktiviert.
Das Beste kommt zum Schluss, denn nun führt der Weg an einer «Branche»- Produktionsstrasse vorbei. Ein Mitarbeiter zieht mit ausdrucksstarker Gestik die Aufmerksamkeit der Besuch auf sich, bevor er die Maschine mit der Schokoladenmasse füttert. Ein paar Knopfdrucke später fahren endlose «Schokoladenwürste» aus der Maschine, die anschliessend geschnitten, mit Nüssen bestreut, glasiert und getrocknet werden. Danach stürzt sich ein Roboter mit atemberaubender Geschwindigkeit auf die «Mini-Branches» und führt sie der Verpackung zu. Natürlich darf der Besucher die «Branches» am Ende verkosten. Iss bloss nicht zu viel, denn ein weiteres Highlight wartet noch auf dich.

Schokolade richtig testen
Im Himmel für Schokoladenliebhaber am Ende des Rundgangs wartet das ganze Cailler Sortiment auf Schleckermäuler. Doch bevor du dich endgültig dem Zuckerschock ergibst, solltest du noch etwas Platz lassen, um zu lernen wie man Schokolade richtig verkostet.
- Packe die Schokolade aus und betrachte sie ausgiebig
- Halte die Tafel ans Ohr. Meine Tafel spricht: iss mich schnell. Das wäre auch klüger gewesen, als sie noch länger zwischen den Fingern zu halten.
- Rieche an der Schokolade. Meine Nase sagt, dass es sich um Milchschokolade handelt.
- Fühle die Schokolade. Wie beschreibt man Schokolade, die sich langsam zwischen den Fingern auflöst? Geschmeidig? Sie hat definitiv keine Krümmel drin, so wie die Schokolade im Schokoladenmuseum in Costa Rica.
- Verkoste die Schokolade und achte auf den Abgang. Inzwischen kleben die Finger und der Mund und man wünscht sich dringend Wasser für saubere Hände und einen neutralen Geschmack.
Der Jaun Wasserfall – ein Glücksort
Wusstest du, dass man Glück messen kann? Okay eigentlich ist es eine Einheit für Lebensenergie, die Bovis Einheiten (BE). Glücksorte oder Kraftorte, wie ich sie bezeichnen würde, haben erhöhte Bovis-Einheiten von 13.000 bis 14.000 BE. Ein normaler Wert liegt dagegen bei 6.500 BE, den wir durch Nahrungsaufnahme und Aktivitäten versuchen stabil zu halten. Kraftorte mit erhöhten Bovis-Einheiten finden sich oft in der Nähe von Quellen, auf Bergen, in Grotten und in Höhlen und Wäldern, aber auch in sakralen Bauten, welche in der vorchristlichen Zeit als Kultstätte errichtet wurden.


Der Wasserfall in Jaun ist ein solcher Kraftort mit 13.500 BE. Also perfekt um den eigenen Energielevel zu erhöhen. Auch sonst ist Jaun, welches am Fusse der Gastlosen liegt – man spricht auch von den Schweizer Dolomiten, ein hübscher Ort. Viele Wanderungen nehmen in diesem Ort mit seinen Chalets ihren Anfang.

Die eine oder andere Wanderung in der Region steht noch auf unserer Bucket List für eine Wohnmobiltour.
Highlights und Aussichtspunkte am Greyerzersee
Der Greyerzersee ist ein Stausee von 13,5 km Länge, der an der Staumauer bei Rossens seine maximale Tiefe von 75 Metern hat. Er wurde Ende der 1940er Jahre zur Stromgewinnung aufgestaut. Rund um den Greyerzersee gibt es bereits 44 km Wanderwege, die möglichst nah dem Ufer folgen.
Hinweis: Im Winter wird das Wasser des Stausees abgelassen, um Platz für das Wasser der Schneeschmelze zu schaffen. Bei niedrigem Wasserstand kann man zur Ile d’Ogoz zu Fuss laufen. Das haben wir allerdings noch nicht geschafft. Ist aber ganz sicher auch ein Highlight, denn auf der Insel stehen die Reste einer Kapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Staumauer Rossens und Hängebrücke

Unweit der Staumauer bei Rossens führt eine 105 m lange Hängebrücke nach Pont-la-Ville, sodass Fussgänger nicht mehr auf der Kantonsstrasse laufen müssen. Sowohl von der Staumauer in Rossens als auch von der Hängebrücke geniesst man schöne Blicke über den Greyerzersee.


Kapelle von Thusy
Für uns einer der schönsten Orte am Greyerzersee ist die Kapelle von Thusy. Dass die Kapelle über der Wassermarke des Stausees steht, ist dem Protest der Bevölkerung zu verdanken. Die Kapelle stammt aus dem 17. Jahrhundert. Bänke laden ein, hier zu verweilen und die Schönheit der Landschaft zu geniessen.



La Catillon
La Catillon ist eine Skulptur des Künstler Yves Tinguely, der damit den Weg um den Greyerzersee verschönern möchte. Insgesamt sind 10 grosse Holzfiguren geplant. La Catillon erinnert an Catherine Repond, die letzte Frau, die in der Romandie als Hexe 1731 hingerichtet wurde. Bei Morlon steht der Fischer, den wir jedoch nur aus der Ferne gesehen haben.


Wer dem Weg an La Catillon weiter folgt, findet unterhalb Picknickplätze. Wir sind dem Weg nach links am Seeufer gefolgt, allerdings mussten wir irgendwann umdrehen, weil kein öffentlicher Weg zurück in den Ort führt.
Pont de la Poya miniature
Das Original, die 2014 eröffnete Poyabrücke in Freiburg leitet den Durchgangsverkehr von der historischen Altstadt weg. Warum eine Pont de la Poya miniatur im Vorgarten eines Bauernhofes oberhalb des Greyerzersees steht, konnten wir nicht herausfinden. Auf Google Maps ist diese Brücke vermerkt. Wer sich, wie wir auf den Weg macht, wird von mehreren Hunden wild bellend, aber freundlich begrüsst.

Übernachten
Ein Ausflug in die Region Gruyère lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Wir empfehlen dir, in der Region zu übernachten. Welcher Ort am Besten als Ausgangsort für dich geeignet ist, hängt ein wenig von deinen geplanten Aktivitäten ab und davon, ob du mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit eigenem Fahrzeug anreist. Bulle als Hauptort der Region ist als Ausgangspunkt nicht schlecht. Das Hôtel-Restaurant de la Tour ist eine Art familienfreundlicher Landgasthof, in dem man auch gut isst. Natürlich bietet sich auch Gruyères an oder wenn du in den Bergen wandern möchtest, könntest du auch in Jaun schauen. Ebenso gibt es rund um den Greyerzersee zahlreich Übernachtungsmöglichkeiten.
War der Beitrag hilfreich für deine Reiseplanung würden wir uns freuen, wenn du deine Übernachtung über unser Formular buchst. Wir erhalten dann eine kleine Provision.
Suchst du weitere Ausflugsideen im Schweizer Mittelland mit mittelalterlichen Städten, so würden wir dir einen Besuch in Murten empfehlen. Auch rund um den Neuenburgersee gibt es viel zu entdecken. Wie wäre es mit einem Ausflug nach Yverdon-les-Bains oder Neuchâtel?
Das sind sehr schöne Tipps, vor allem das Schloss steht nun auch auf meiner Bucketlist
Wir waren vor einigen Jahren auch in der Schweiz, irgendwie hatten wir das Gefühl, dass dort die Welt noch in Ordnung ist
Liebe Grüße aus dem Münsterland
Elly
Liebe Elly,
es freut mich sehr, dass dir die Tipps für Gruyères und Umgebung gefallen. Ich kann deine Empfindungen absolut nachvollziehen – wenn man ins Schweizer Mittelland kommt, hat man wirklich das Gefühl, eine heile Welt zu betreten. Die idyllische Landschaft erinnert einen sofort an Heidis Welt und schenkt eine wunderbare innere Ruhe.
Liebe Grüsse
Susan
Sehr tolle Eindrücke aus Gruyères! Die Schweiz ist einfach immer wieder einen Besuch wert 🙂 Liebe Grüße Karo
Hallo Karo,
ja, man muss nicht immer in die Ferne schweifen … Auf deinem Blog hast du deine Woche Camper Erfahrung in der Schweiz geteilt. Auch wir nutzen unser Wohnmobil gern in der Schweiz, auch wenn wir die schönen Reiseziele mehr oder weniger vor der Haustür haben.
Liebe Grüsse
Susan