26 – New York im Frühling
Ankunft mit Hindernissen und nächtlichen Überraschungen
Kathedrale, Central Park und Museum of Natural History
Ausflug nach Brooklyn und dem Botanischen Garten
Abschied von New York – das Ende eines langen Urlaubs
Ankunft mit Hindernissen und nächtlichen Überraschungen
Als Abschluss unserer Reise und als Unterbrechung für den langen Heimflug hatten wir uns bei der heimischen Planung als Zwischenstopp New York ausgesucht. Um es vorwegzunehmen, die Idee war nicht eine der besten. Nach all den Naturerlebnissen war New York ein Kulturschock.
Der Flug mit United von San Jose nach New York ist zum Abgewöhnen, auch wenn wir ganz gute Sitzplätze haben. Die Mädels sind vor allem sauer, dass man für das Unterhaltungssystem extra zahlen muss. Die Preise sind abhängig von der Flugdauer. Insofern empfinden wir es als Unverschämtheit, dass die Filme in Endlosschleife laufen.
Am frühen Abend sind wir dann glücklich in New York. Unser Gepäck braucht eine Stunde, um auf dem Gepäckband vorzufahren. Das ist genau das, was man nach einem längeren Flug braucht. Immerhin bekommen wir draussen auf Anhieb ein Taxi, welches uns zu unserem gemieteten Appartement bringt.
Beim Concierge können wir die Schlüssel abholen. Wir wohnen wirklich malerisch am Hudson mit Blick auf Manhatten. Die Mieter der Wohnungen können die Dachterrasse und den Fitnessraum nutzen.
Die Wohngegend ist ruhig. Wie sich herausstellt, ist nach Feierabend und am Wochenende hier absolut tote Hose. Die Kinder sind müde, geöffnete Restaurants gibt es keine in der Nähe und der Kühlschrank ist leer, so gehen Jörg und ich auf die Suche nach einem geöffneten Supermarkt. Wie das so mit den Entfernungsangaben in Amerika ist. «Es ist nicht weit», ist davon abhängig, ob man mit dem Auto oder zu Fuss unterwegs ist. Nach 20 Minuten Fussweg kommen wir dann wenigstens in ein belebteres Gebiet, wo wir auch einen kleinen Supermarkt mit sehr beschränkter Auswahl finden. So nehmen wir Tiefkühlpizza mit, nicht ahnend, dass es eine Wissenschaft für sich ist, den Backofen in der Wohnung in Gang zu setzen. Ein Bottle Shop läuft uns auch noch über den Weg, so können wir noch einen Schlummertrunk nehmen bevor wir ins Bett fallen.
Nachts gegen 1.00 Uhr weckt uns Jörg aus dem Tiefschlaf. Wie wir so tief schlafen konnten, dass wir den Höllenlärm überhört haben, ist mir bis heute schleierhaft. In unserem Appartement gibt eine wild blinkende Sirene schreckliche Töne von sich. Jörg hat erst einmal versucht herauszufinden, was los ist. Nachdem er zur Überzeugung gekommen ist, dass es wohl ein Feueralarm ist, hat er uns dann doch mal geweckt. Die Kinder reagieren panisch als wir sie wecken. Wir sind so ziemlich die Letzten, die sich am Eingang beim Concierge einfinden. Draussen stehen blinkende Feuerwehrautos. Nach 10 Minuten ist die Lage geklärt – Fehlalarm aus der Garage – und wir dürfen wieder zurück in die Wohnungen.
An Schlaf ist erst einmal nicht mehr zu denken, entsprechend müde sind wir am nächsten Tag. Der Morgen fängt mit einem weiteren Einkauf an. Jetzt hat der 15 min entfernte Green Shop offen. Es gibt wirklich von frischen Früchten, Joghurt, Käse, gutem Brot alles – aber da soll mir noch mal einer sagen, dass die Schweiz teuer ist.
Ziellos durch Manhattan
Wir geniessen das Frühstück und brechen dann gemütlich auf und nehmen die Fähre nach Manhattan, denn die Bahn fährt nicht am Wochenende.
Ohne Plan, was wir in der Stadt machen wollen, laufen wir, wohin uns die Füsse tragen. Wir landen zuerst beim 9/11 Memorial. Alles ist irgendwie eine Baustelle und provisorisch. In einem Shop bekommen wir die Eintrittskarten, die nichts kosten, wobei die Vorstellung der Spendenhöhe sehr genau ist.
Glücklich, dass nicht viel los ist, können wir uns direkt zur Gedenkstätte begeben. An jeder Ecke versucht uns jemand Publikationen mit Vorher-/Nachherbildern zu verkaufen. Bevor wir die Gedenkstätte besichtigen dürfen, kommen Sicherheitskontrollen schlimmer als an jedem Flughafen. Auf dem Weg vorbei an all den Baustellen, müssen wir immer wieder die Tickets zeigen, um zu beweisen, dass wir uns rechtmässig hier aufhalten.
Die Grundfläche der beiden WTC-Türme bildet jeweils einen schwarzen Brunnen, an dessen Innenseiten das Wasser hinunterläuft und in der Mitte verschwindet. Am Rand sind die ganzen Namen der Opfer eingraviert. Überall gibt es Prospekte mit der offiziellen Lesart des Geschehens. Auch wenn man diese nicht unbedingt teilt, ist die Stimmung an diesem Ort sehr ergreifend.
Als der Wunsch nach einem WC aufkommt, wenden wir uns hilfesuchend ans Personal. Wir können es nicht glauben, dass man auf Zehntausende Besucher stolz ist, eine ganze Infrastruktur vom Ticketshop über Sicherheitskontrollen, dem Memorial und Museumsshop ohne Toilette geplant haben soll. Aber auch auf mehrfaches Fragen verschiedener Angestellten, bleibt die Antwort, dass es keine Toilette gibt. Die Wegbeschreibung zu einer öffentlichen Toilette ist dann wieder typisch amerikanisch: «die grosse Strasse überqueren und in dem anderen Viertel gibt es dann eine». Wir fragen uns durch, aber bis wir ein WC in einer Passage am Wasser finden, sind wir mehrere Blocks weit gelaufen.
Da wir wieder am Wasser sind, folgen wir dem Wasser bis zum Fähranleger der Staten Island Fähre. Dies ist das preiswerteste Vergnügen in New York, denn die Fähre ist kostenlos und bietet einen guten Blick auf die Freiheitsstatue und die Menschenmassen, welche davor warten. Auch am Fähranleger finden wieder Sicherheitskontrollen statt. Sprengstoffhunde kontrollierten unsere Rucksäcke.
Jede Fähre wird von einem Boot der Küstenwache mit MG eskortiert. So viel Polizei, wie hier an jeder Ecke steht, haben wir im ganzen Urlaub zusammengezählt nicht gesehen.
In Staten Island bleiben wir auf der Fähre und fahren zurück nach Manhattan, wo wir als nächstes dem Weg zur Wallstreet folgen, um mal einen Blick auf die Börse zu erhaschen.
Leider fühlt sich Gwendolyn inmitten der ganzen Hochhäuser sehr unwohl. Sie hat das Gefühl, dass der Boden sich unter ihren Füssen bewegt. Auf der Strasse können wir das Gefühl nicht teilen, aber in einzelnen Hochhäusern, haben wir auch das Gefühl, dass der Boden schwankt. Wir vermuten, dass es mit den U-Bahnen zusammenhängt. Gwendolyn verarbeitet wahrscheinlich das Erdbeben in Chile und das Memorial auf ihre eigene Weise.
Wir laufen noch ein ganzes Stück den Broadway runter und gehen dann müde zur Fähre, um in unserem Viertel der Empfehlung für einen Italiener in der Nähe unserer Wohnung zu folgen. Wir finden den Italiener, stehen aber vor verschlossenen Türen, da er Sonntag Ruhetag hat. Da hilft dann alles schimpfen über unfähige Eltern nichts, wenn man Hunger hat, muss man halt weiterlaufen bis man ein geöffnetes Restaurant findet. In dem Viertel, wo wir am Vorabend den kleinen Supermarkt gefunden hatten, werden wir dann fündig. Es ist sogar wieder ein italienisches Restaurant. Nach einem Tag auf den Beinen stellt der Heimweg dann allerdings ein fast unüberwindbares Hindernis dar.
Kathedrale, Central Park und Museum of Natural History
So überlegen wir, was wir am nächsten Tag mit den Kindern unternehmen können. Um Gwendolyn etwas von den Hochhäusern zu entlasten, fahren wir mit dem ÖV zur 110. Strasse und besichtigen die grösste Kathedrale der Welt – die St. Johns Divine.
Die Kathedrale ist sehr beeindruckend und nutzt ihre Grösse zur Ausstellung von zwei riesigen Phönix-Vögeln eines chinesischen Künstlers. Dieser hatte 2007 den Auftrag erhalten, ein Kunstobjekt für die Lobby eines der neuen Pekinger Hochhäuser zu gestalten. Bei der Besichtigung der Hochhausbaustelle war er so von den schlechten Lebensbedingungen der Wanderarbeiter im Kontrast zum entstehenden prunkvollen Hochhaus beeindruckt, dass er die Idee hatte, aus dem Abfall der Baustelle die beiden grossen Vögel zu gestalten. Die Kurzform ist, nach 3 Jahren Arbeit war das Kunstobjekt unerwünscht. Über eine taiwanesische Stiftung gingen die beiden Vögel auf Tournee durch die USA. Die Vögel bringen ein Gewicht von 12 Tonnen auf die Wage und sind 90 und 100 Fuss lang.
Nach Besichtigung der Vögel gehen wir in den kleinen Skulpturengarten, der zur Kathedrale gehört, stärken uns mit einem Picknick und bewundern die Bronzefiguren entlang des Brunnens.
So gestärkt laufen wir zum Nordende des Central Parks und laufen bis zur Höhe der 81. Strasse durch den Park. Wir hatten uns den Park viel grösser vorgestellt und dachten, dass man im Park die Stadt ausblenden kann. Was natürlich bei 1 km Breite nicht möglich ist. Trotzdem geniessen wir diesen wunderschönen Frühlingstag im Park. Überall spielen Eichhörnchen, joggen halbnackte junge Männer, blühen die Zierbäume.
Dass wir den Central Park genau auf Höhe der 81. Strasse verlassen, hängt damit zusammen, dass sich dort das American Museum of Natural History befindet, welches es Jörg nach der Beschreibung im Reiseführer angetan hat. In einer Kugel (IMAX Kino) werden wir 25 Minuten lang Zeugen des Urknalls und der Dimension des Weltalls. Auf dem Weg zum Blauwal kommen wir durch eine interessante Ausstellung über die Biodiversität der Republik Kongo vorbei. Leider war der Blauwal wegen einer Bankettvorbereitung abgesperrt. Da die Öffnungszeit des Museums sich auch dem Ende nähert, obwohl es in diesem Museum noch so viel mehr zu entdecken gibt, begeben wir uns auf den Heimweg und halten Ausschau nach einem Restaurant.
Wir landen in einem angesagten Mexikaner mit ohrenbetäubender Musik. Wir sind zwar alt, aber noch nicht taub. So schreien wir dem Kellner unsere Bestellung zu und hoffen, dass wir bald wieder draussen sind. Während wir auf das Essen warten, schauen wir uns um. Heute haben die Frauen Ausgang und sehr viel Spass, die Männer sind deutlich in der Unterzahl.
Leute beobachten macht in New York vor allem in der U-Bahn und im Park wirklich Spass. Besondere Aufmerksamkeit haben heute Herrenschuhe erregt. Spitze Schuhe, die sicher mehrere Nummern Luft in der Spitze hatten, über ganz edle Herrenschuhe bis hin zu den farbigen Turnschuhen, die mit edlen Anzügen kombiniert werden. Der 200 kg Mann im Anzug war auch eine imposante Erscheinung.
Wir kommen satt, zufrieden und müde im Appartement an. New York schafft uns.
Ausflug nach Brooklyn und dem Botanischen Garten
Nach all den vielen Naturerlebnissen in den letzten Wochen überfordert uns die Stadt. So beschliessen wir, heute nach Brooklyn zu fahren und uns den botanischen Garten anzusehen. Wir sind überrascht über die Menge der Leute bis wir herausfinden, dass dienstags der Eintritt kostenlos ist. Hier blühten neben ganzen Fliederalleen auch die Kirschbäume, was die Asiaten in helle Begeisterung versetzt. Sogar ein paar Tulpen gibt es noch zu bestaunen. Die Kinder finden die Häschen und Eichhörnchen allerdings viel interessanter als die blühenden Bäume.
Vom Botanischen Garten laufen wir über die Brooklyn Bridge nach Manhattan. Überall sind Massen von Menschen unterwegs.
Insofern wundert es uns dann auch nicht, dass wir Schwierigkeiten haben, in irgendeinem der vielen Restaurants, einen Platz zu finden. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr geht hier nichts ohne vorherige Reservierung. Das nervt etwas, wenn man müde und hungrig ist. Mit den Kindern fallen wir bei den feucht fröhlichen Gelagen ganzer Firmenabteilungen sowieso aus dem Rahmen. Ein nicht ganz preiswerter Italiener hat dann, wahrscheinlich deshalb, noch einen Platz für uns. Wir sind inzwischen so müde und hungrig, dass wir es mit stoischer Gelassenheit nehmen, wie es ist.
Ausflug in die Bronx zum Zoo
Am nächsten Morgen überlegen wir lange, was wir mit dem Tag anstellen. Die Museen würden uns Eltern schon sehr locken, aber bei dem schönen Wetter und für die Mädels, die bisher tapfer durchgehalten haben, ist das nichts. So beschliessen wir, dass wir mit ihnen den Bronx Zoo besuchen gehen. Dieser Zoo war einer der ersten Zoos auf der Welt, der natürliche Gehege gestaltet hat.
Die U-Bahnen in New York sind praktisch und auch günstig, da man für einen Fixbetrag so lange fährt, bis man das System wechselt und wieder an die Oberfläche muss. Da gibt es nur einen Haken, die unterirdischen Haltestellen und die Wege dahin stinken nach einer Mischung von Putzmittel und Urin und die Wege zur richtigen Linie in der richtigen Richtung sind teilweise endlos. Hat man den Bahnsteig endlich erreicht, erfüllt die Luft das unglaubliche Quietschen sämtlicher vorbeifahrender Züge.
In den U-Bahnen selbst sieht man alles vom stinkenden Penner bis zum noblen Anzugträger, von Mode bis zur Haartracht, gibt es nichts, was es nicht gibt. Selbst mit einem rosa Kondom auf dem Kopf würde man nicht mehr auffallen als andere. Essen in der U-Bahn sollte verboten werden. Eine Frau isst im Wagon etwas so Scharfes, dass es uns über den Geruchssinn auf der Zunge brennt.
Erreicht man die Aussenbezirke, fährt die U-Bahn oberirdisch. Die verrosteten Stahlkonstruktionen, auf denen die Bahn fährt, sind wenig vertrauenserweckend. Der Geräuschpegel ist erheblich. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis wir den Zoo erreichen.
Beim Eintritt erfahren wir, dass wir wieder Glück haben und den Tag erwischt haben, an dem alles die Hälfte kostet. Insofern sind auch wieder deutlich mehr Leute unterwegs. Der Zoo ist aber riesig, so dass es sich verläuft.
Der Zoo ist immer wieder überraschend. In einem grossen Vogelhaus beispielsweise sind verschiedene Lebensräume und ihre Bewohner durch Lamellenvorhänge getrennt, haben aber keine Glasscheiben zu den Zuschauern. Das nutzen die Vögel ordentlich aus. Es gibt Vögel, die spritzen die Besucher nass und andere haben Freude daran, so dicht wie möglich am Besucher vorbei zu fliegen.
Ein Bereich des Zoos kann nur fahrend in einem kleinen Bähnchen erkundet werden. Die Tour führt durch grosse Lebensräume für seltene Tiere, die hier erfolgreich gezüchtet werden, wie z.B. das Panzernashorn. Für die Beine ist dies eine nette Abwechslung.
Es gibt so viele Gehege und Tiere. Besondere Freude hat uns ein Bärenjunges beim Spiel gemacht.
Neben den Tieren gibt es auch ein 4D-Theater. Wir sehen einen Ausschnitt aus Ice Age 2. Das ist der Film, indem das Faultier Sid Eier von einem T-Rex adoptiert, der sich dann auf die Suche nach seinen Nachkommen macht. Wir spüren jede Erschütterung, wenn der T-Rex naht. Es schneit im Zuschauerraum. Wir riechen sogar den Aasgeruch, als die fleischfressende Pflanze versucht das Mammut zu verspeisen. Das 4D-Theater war wirklich eine lustige Erfahrung.
Auf dem Rückweg vom Zoo steigen wir am Times Square aus und laufen zum Rockefeller Building, weil wir gerne auf den Top of the Rock fahren würden. Obwohl die Aussichtsterrasse bis 24 Uhr geöffnet ist, ist alles ausgebucht. Eine Chance hätten wir eventuell gehabt, wenn wir gleich am Ankunftstag versucht hätten online zu reservieren. Beim nächsten Mal sind wir klüger. Wir suchen uns wieder ein Restaurant, fahren dann mit der Fähre nach Hause und geniessen das Licht der untergehenden Sonne.
Abschied von New York – das Ende eines langen Urlaubs
Heute nun heisst es Abschied nehmen von New York. Wir müssen unser Appartement bis 11.00 Uhr verlassen haben, der Flug geht erst 21.00 Uhr. Wir können das Gepäck beim Concierge abgeben und machen uns ein letztes Mal auf den Weg nach Manhattan. Die Kinder wollen noch ein paar Souvenirs kaufen. Die Wolken hängen so tief, dass wir die Spitzen der Wolkenkratzer gar nicht erkennen können. Nach dem vielen Sonnenschein ein ungewohnter Anblick.
Leider fängt es auch noch an zu regnen. Wir schlagen die Zeit tot und laufen durch die Stadt. Als es Zeit wird, holen wir unser Gepäck ab und fahren mit dem Taxi zum Flughafen, wo wir uns einmal mehr in die langen Schlangen der Sicherheitskontrollen einreihen.
Damit gehen 9 Wochen Urlaub mit unglaublich vielen Eindrücken und netten Begegnungen zu ende. Die Mädels freuen sich darauf, ihre Freundinnen wieder zu treffen.
Fazit: Wenn ich die Reise noch einmal planen könnte, würde ich die Tage in Punta Arenas und die Tage in New York woanders verplanen. Nach all der Natur war das Kontrastprogramm New York doch recht heftig. Der Aufenthalt in der Atacama war zu kurz, denn dort hätten wir gerne ein bis zwei Tage mehr gehabt. Auch sonst hätte es noch das eine oder andere Reiseziel gegeben, welches wir aus Zeitgründen weggelassen haben.
New York ist eine tolle Stadt. Wir würden immer wieder ein Appartement mieten, denn so kann man sich wenigstens Frühstück nach eigenem Geschmack machen und auch ein Picknick für unterwegs vorbereiten. Wenn man abends nicht zu müde wäre, könnte man sicher auch kochen. Da wir auch in New York die Natur gesucht haben, entspricht unser New York Besuch sicher nicht dem Standardbesuchsprogramm.