Zurück in die Vergangenheit – Titanic Museum und Black Taxi Tour in Belfast

Belfast, die Hauptstadt Nordirlands, hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Wandlung durchlebt. Einst gezeichnet durch politische Unruhen und Gewalt, hat sich die Stadt inzwischen zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Die Geschichte des Nordirland Konfliktes erlebst du hautnah auf einer Black Taxi Mural Tour durch Belfast. Belfast war im 19. Jahrhundert auch ein wichtiges Zentrum für den Schiffsbau. Die zu trauriger Berühmtheit gelangte Titanic lief hier 1911 vom Stapel. Kein Wunder ist das Titanic Museum eine der Sehenswürdigkeiten in Belfast. Selten waren wir von einem Museum so beeindruckt.

In diesem Beitrag nehme ich dich mit ins Titanic Museum und auf eine eindrückliche Black Taxi Tour. Ausserdem gehen wir im St. Georg’s Market letzte Souvenirs shoppen. In Belfast fing unsere Reise durch den Norden Irlands an und endet auch hier. Sie führte uns auf der spektakulären Causeway Coastal Route weiter in die Republik Irland in den Glenveagh Nationalpark und von da auf ein Stück des Wild Atlantic Way. Wie immer gilt, lass dich inspirieren und mache dir selbst ein Bild.

Zuletzt aktualisiert Juni 2024

Blick vom Titanic Ufer des Lagan auf Belfast mit alten und neuen Fassaden und den Albert Memorial Clock Tower.
Blick auf Belfast

Besuch im Titanic Museum Belfast

Die Geschichte Belfasts ist eng mit der Geschichte der Titanic verbunden, die hier auf der immer noch existierenden Werft von Harland and Wolff mit ihrem Schwesterschiff zur Blütezeit des Schiffbaus gefertigt wurde. Allein schon die Fassade des Museumsgebäudes macht neugierig. Man erkennt den Bug eines Schiffes, der gleichzeitig durch die Kristallstruktur auch ein Eisberg sein könnte.

Das Belfast Titanic Museum mit Vorplatz und dem Schiffsbug in drei Himmelsrichtungen, die mit ihrer glänzenden Kristallstruktur an einen Eisberg erinnern. Davor der grosse rostige Schriftzug.
Titanic Museum Eingang

Für uns stand der Besuch des Titanic Museums ganz oben auf unserer Liste der Sehenswürdigkeiten für Belfast. Nach dem Reinfall mit dem Besuch bei den Marble Caves auf dem Weg nach Belfast, buchen wir gleich noch am Abend unsere Tickets für das Titanic Museum online für den nächsten Tag. Wir nehmen die Earlybird Tickets um 9.45 Uhr. Dies hat den Vorteil, dass es zu dieser Uhrzeit noch recht leer ist.

Zu Fuss können wir von dem kleinen gemieteten Haus ins Titanic Quarter gehen. Sogar ein Kreuzfahrtschiff liegt in Sichtweite des Titanic Museums.

Im Museum werden alle Besucher noch mit Koffern und anderen Utensilien vor einem Bluescreen fotografiert, bevor es mit der Rolltreppe nach oben geht. Diese Fotos kann man am Ende seines Besuchs im Titanic Museum kaufen. Sie liegen am Ausgang nach Uhrzeit sortiert. Heute wie damals stehen lachende Familien vor der Titanic und winken.

Der rostige Schriftzug Titanic sieht aus wie aus einer grossen Platte ausgestanzt. Das Titanic Museum befindet sich in der Hauptstadt Nordirlands, in Belfast.
Titanic Museum Schriftzug – Belfast

Eintauchen in die Zeit als die Titanic gebaut wurde

Das anlässlich des 100. Jahrestages des Untergangs der Titanic eröffnete Museum begeistert uns. Thematisch beginnt der Rundgang mit dem Aufstieg Belfasts zur Leinenmetropole der Welt. Über Projektoren werden die Bilder der Vergangenheit lebendig. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Landflucht in die Stadt. Gezeigt wird, wie die Arbeitsbedingungen in den Lein-Mühlen und Lein-Webereien waren. Auch die Wohnbedingungen der Arbeitsbevölkerung werden gezeigt. Heute sind die Häuser der Arbeiter-Wohnsiedlungen zwar etwas grösser, aber so viel scheint sich nicht geändert zu haben.

Die grosse Hungersnot in Irland ist Auslöser für die Migrationswelle nach Amerika und damit auch der Auslöser für die Planung grösserer Schiffe. Der Weg durchs Museum führt nach oben. So bekommen wir eine sehr realistische Vorstellung von der Höhe der Titanic, bevor wir dann auf Sesseln schwebend wie auf einer harmlosen Achterbahn durch die Werft schweben. Durch die Geräuschkulisse vom Hämmern der Nieten reisen wir zurück in der Zeit und erleben, wie es damals auf der Werft so zugegangen ist. Immerhin 1 Million Nieten wurden in den Koloss aus Stahl gehämmert.

Anschliessend kann man sich an Multimedia-Terminals die einzelnen Etappen angefangen bei der Kiellegung über den Bau des Rumpfes mit seiner doppelten Aussenhaut bis zum Stapellauf ganz genau ansehen.

Der Bau dieses grössten Dampfers seiner Zeit löste einen richtigen Medienhype aus, den man ebenfalls verfolgen kann.

Klassenunterschiede auf der Titanic

Im Titanic Museum sind die Kabinen der First, Second und Third Class nachgebaut. Ein Ticket für die 3. Klasse mit einem Doppelstock Bett und eigenem Kissen konnte für 6 £ gebucht werden. Damals entsprachen diese 6 £, dem Monatslohn eines Werftarbeiters. Diese Klasse wurde meistens von Migranten für die Überfahrt gewählt. Räumlich war alles streng nach Geschlechtern getrennt. Die 3. Klasse Passagiere mussten mit 2 Toiletten pro Geschlecht auskommen. Es gab auch Massenlager ohne Kopfkissen, die etwas günstiger waren.

Die 2. Klasse unterschied sich von der 3. Klasse durch einen Mahagoni Schrank und ein Waschbecken in der Kabine. Diese war auch etwas grösser. Und es gab mehr Toiletten. Der Luxus kostete allerdings auch mehr als das Doppelte.

Die 1. Klasse dagegen bot jeden erdenklichen Luxus, der weit über das zur damaligen Zeit in Hotels Gebotene hinausging. Die Preise in der ersten Klasse begannen ab 26 £.

Dass auch das Leben der Angestellten auf der Titanic kein Zuckerschlecken war, davon kann man sich an weiteren Multimedia-Terminals überzeugen.

Die Inszenierung des Unglücks im Titanic Museum

Ab hier nimmt nun das Drama seinen Lauf im Titanic Museum. Es beginnt mit einem Raum, in dem man die Morsetechnik ausprobieren kann. Die letzten Funksprüche der Titanic sind an den Wänden verteilt. Daneben findet man die Aussagen der Überlebenden, die Anhörungen in Amerika, die Tagebucheintragungen der Ärzte. Dies wird ergänzt mit der weltweiten Medienberichterstattung über das Unglück.

Darüber hinaus zeigt die Ausstellung, was für die Überlebenden und Hinterbliebenen unternommen wurde. Die Ausstellung führt drastisch vor Augen, wie die Chancen zu überleben an Bord verteilt waren. Reich und weiblich war die Kombination mit der besten Überlebenschance. Die schlechtesten Chancen hatten männliche Angestellte oder männliche 3. Klasse Passagiere.

Das Museum verfügt sogar über einen Kinosaal. In diesem wird ein Film mit den Unterwasseraufnahmen des Wracks und den diversen Fundgegenständen gezeigt.

Die Nomadic im Trockendock

Durch die letzten Räume müssen wir recht schnell durchlaufen, weil wir die Zeit im Museum total vergessen haben. Ein grösseres Lob für eine Ausstellung gibt es wohl nicht. Wir hatten knapp 4 Stunden Zeit, was definitiv zu wenig war. Aber Jörg möchte gern der Nomadic, dem Schiff auf dem Trockendock, noch einen Besuch abstatten, bevor unsere Black Taxi Tour beginnt. Die Nomadic diente in Cherbourg als Passagierzubringer zur Titanic, die dort nur auf der Reede vor dem Hafen vor Anker gehen konnte.

Die Nomadic war das Zubringerschiff zur Titanic in Cherbourg und liegt vor dem Titanic Museum in Belfast im Trockendock.
Nomadic im Trockendock

Black Taxi Tour durch Belfast

In Belfast gibt es zahlreiche Anbieter von Black Taxi Touren. Die meisten dauern ungefähr 90 Minuten und führen zu den Schauplätzen des Nordirlandkonflikts. An den Murals und dem Friedenswall führt jede Black Taxi Tour vorbei, auch wenn die Touren unterschiedliche Namen haben. Mit den Fahrern kann man individuell vereinbaren, wo sie einen aufnehmen und wo sie dich wieder absetzen sollen.

Hausfassade mit King William und der Jahreszahl 1690 zeigt deutlich, dass man sich in einem protestantischen Wohngebiet befindet. Wir kommen im Rahmen der Black Taxi Tour vorbei.
Hausfassade mit King William Bild

Unser Black Taxi Fahrer holt uns am Titanic Museum ab. Der Fahrer ist Protestant, der den Konflikt («the Troubles») selbst erlebt hat, durch den Nordirland und insbesondere Belfast traurige Berühmtheit erlangt hat. Diese Black Taxi Tour ist sehr eindrücklich, aber erst einmal müssen wir uns an den Dialekt unseres Fahrers gewöhnen. Wir werden in einem dieser schwarzen Londoner Taxis herumgefahren, die man aus zahlreichen Filmen kennt. Es sind aber keine Oldtimer, sondern Bausatz-Autos. Der Motor kommt von Nissan. Die Karosserie-Bausätze gibt es in verschiedenen Ausführungen, u.a. auch als Classic Car für Hochzeitslimousinen. Im Auto sitzt man sich hinten gegenüber.

Unsere Black Taxi Tour beginnt im Viertel der Protestanten und zeigt uns, wo die Auseinandersetzungen losgingen. Dort ist alles mit britischen Fähnchen geschmückt, denn am Samstag findet wieder der Marsch zum Gedenken an den Sieg des protestantischen Wilhelm von Oranje über britische Truppen in Irland statt.

Für den Oranje Marsch geschmückte Reihenhäuser in Belfast auf der Black Taxi Tour gesehen.
Für den Oranje Marsch geschmückte Reihenhäuser

Viele Hausgiebelseiten sind bemalt. Nur wenige Bilder sind friedliche Mauergemälde (Murals). Die meisten der Wandbilder halten die Erinnerung an die Führer der Bewegung wach. Zum Teil sind diese Bilder sehr martialisch. Die Armeen gibt es laut unserem Fahrer heute immer noch. Inzwischen sollen sie aber eher mafiöse Züge angenommen haben. Gleich hinter den Häusern steht das ehemalige Gefängnis für die politischen Häftlinge. Heute ist das Gefängnis eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit in Belfast.

Das berühmte Gefängnis für politische Gefangene im Hintergrund. Längs dazu stehen Hausreihen mit Murals, hier mit einem bekannten Anführer der Troubles. Die Black Taxi Touren stehen hier Schlange.
Wohnen mit Gewalt und Gefängnis im Hintergrund
Auch am Womans Quilt, einer Arbeit von Frauen für den Frieden kommen wir im Rahmen der Black Taxi Tour durch Belfast vorbei.
Der farbenfrohe Womans Quilt

Die Geschichte des Nordirlandkonflikts

The Troubles war ein langjähriger, blutiger Konflikt zwischen Protestanten und der katholischen Minderheit. Er dauerte von den späten 60er Jahren bis 1998 zum Friedensabkommen an und forderte eine Vielzahl an Opfern. Tief verwurzelte soziale, politische und religiöse Unterschiede zwischen den beiden Glaubensrichtungen, Diskriminierung der katholischen Minderheit und Rivalitäten zwischen den politischen Gruppen und Spannungen zwischen Nordirland und der Republik Irland trieben den Konflikt immer wieder an.

Flaggen an der Erinnerungsfassade und die Symbole politischer Gruppierungen im Viertel der Protestanten auf der Black Taxi Tour durch Belfast.
Flaggen und Symbole politischer Gruppierungen an der Erinnerungsfassade

Der Friedenswall

Der sogenannte Friedenswall (die Mauer) hat etwas von der Ost-West-Grenze in Deutschland zu Zeiten des Sozialismus. Die Mauer ist sehr hoch. Dennoch flogen die Molotow-Cocktails darüber. Sie hat 5 Tore, die immer noch abends geschlossen werden.

Als nächstes bringt uns der Fahrer zu einer Brache, die wie eine Mülldeponie aussieht. Auch hier standen ursprünglich Häuser. Von dort hat man einen guten Blick auf den Grenzwall. Auf dieser Brache wird anlässlich der Oranje Märsche jedes Jahr bis heute ein riesiger Scheiterhaufen entzündet.

In Belfast gibt es noch viele Brachen. Von dieser blickt man auf den hohen Friedenswall. Hier wird zum Oranje Day ein Scheiterhaufen entzündet. - Black Taxi Tour
Einst standen hier Häuser, die im Nordirlandkonflikt zerstört wurden

Für uns ist dieser Hass auf beiden Seiten unvorstellbar, genauso wie die Tatsache, dass Protestanten keine katholischen Viertel betreten. Unser Fahrer erzählt uns, dass er erstmals im Rahmen seiner Tätigkeit als Black Taxi Mural Tour Fahrer ein katholisches Viertel betreten hat und welche Ängste das in ihm ausgelöst hat. Eine Schulkameradin seiner ältesten Tochter gehörte noch zu den Opfern des Nordirlandkonfliktes.

Wir fahren entlang der Mauer und werden aufgefordert, ebenfalls etwas auf die Mauer zu schreiben.

Der Friedenswall in Belfast ist eine hohe Mauer aus Betonelementen, Metallzaun und Armeedraht. Im unteren Teil ist die Mauer farbig gesprayt.
Der Friedenswall in Belfast

Clonards Martyrs Memorial Garden

Schliesslich fahren wir durch die Mauer zum Clonards Martyrs Memorial Garden. Das Denkmal steht für die Opfer beider Seiten und wurde an der Stelle erbaut, wo die ersten Häuser im Nordirlandkonflikt niederbrannten, was den Beginn der Auseinandersetzung markierte. Die Häuser der Katholiken, die direkt an der Mauer stehen, haben teilweise noch die Drahtverhaue, um ihren Garten vor Molotow-Cockteils und Steinen zu schützen. Für uns ist es unvorstellbar, dass die Menschen in diesen Häusern wohnen bleiben.

Es sieht aus wie ein Filmplakat und zeigt brennende und zerstörte Häuser. Die Überschrift lautet Bombay Street - Never again! - Black Taxi Tour
Plakat beim Memorial

Auch in den Vierteln der Katholiken gibt es die Giebelfrontmalereien. Ein besonderes Bild erinnert an den Hungerstreik der katholischen Gefangenen, die für gleiche Haftbedingungen im Gefängnis gestreikt haben. Die damalige Premierministerin Maggy Thatcher hat es jedoch abgelehnt, mit Terroristen zu verhandeln, insofern sind die streikenden Gefangenen alle gestorben, der letzte nach über 60 Tagen Hungerstreik.

Das Bildnis von Bobby Sands umgeben von gesprengten Ketten und den beiden Mitstreikenden ziert farbenfroh diese Fassade. Ein Phönix steigt aus der Asche auf.
Erinnerung an den Hungerstreik

Belfast heute – eine Stadt mit zwei Gesichtern

Heute geniessen beide Seiten den Frieden. Die Kinder gehen in gemischte Schulen. Trotzdem haben alle Angst, dass der Krieg wieder aufflammen könnte. Bei unserem Besuch im St. Georg’s Market am Tag des Oranje Marsches, erleben wir, wie sich Belfast auf den Ausnahmezustand vorbereitet. Überall, vor allem vor der Kathedrale, steht Polizei, gepanzerte Polizeifahrzeuge und Wasserwerfer fahren auf.

Wir fragen uns die ganze Zeit, wie man freiwillig in einer solchen Umgebung des Hasses und der Destruktion leben kann, während uns das Black Taxi zurück in die lebendige Innenstadt bringt. Es ist als hätte Belfast zwei Gesichter. Da gibt es das moderne Belfast, in dem Aufbruchstimmung und Lebensfreude herrscht. In den Pubs gibt es selbst unter der Woche häufig Livemusik, überall sind fröhliche Menschen in den Cafés und Pubs unterwegs. Hotels und moderne Büro- und Wohnviertel schiessen an allen Ecken aus dem Boden.

Schmale Gasse in Belfast's Innenstadt mit Pubs und Spirituosen Läden. Die Häuser sind mit Blumenkörben geschmückt.
Abends wird hier ausgelassen gefeiert

Und dann gibt es die gleichförmigen, trostlosen Wohnquartiere, wie das, in dem unser gemietetes Haus steht. Vorgärten mit Kies, häufig als Abstellplatz genutzt, für alles, was im Haus keinen Platz hat. Im Minigarten hinter dem Haus steht der Öltank für die Heizung und wächst das Unkraut. Ausserhalb der Innenstadt gibt es ganze Strassenzüge, die zum Verkauf stehen, deren Geschäftslokale mit heruntergelassenen Rollläden an bessere Zeiten erinnern.

Suchst du noch Unterkünte in Belfast würden wir uns freuen, wenn du deine Übernachtung über unseren Link buchst. Wir erhalten dann eine kleine Provision.

 
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Nach einem Tag mit so viel Geschichte zieht es uns erst einmal in die ländliche Idylle am Strangford Lough. Statt des Botanischen Gartens besuchen wir die Gärten und Haus von Mount Stewart. Und da es uns dort an diesem Fjord so gut gefällt, fahren wir noch ein weiteres Mal hin und schauen uns weitere Sehenswürdigkeiten am Strangford Lough südlich von Belfast an. Damit verpassen wir natürlich die anderen Sehenswürdigkeiten in Belfast wie das Belfast Castle oder die Belfast City Hall, die wir uns nur von aussen angeschaut haben. Dagegen sind wir mehrfach am Albert Memorial Clock Tower und der Belfast Kathedrale mit der Spire of Hope (Stahlspitze) vorbeigekommen.

Am Abreisetag brauchen wird dann aber doch noch ein paar Mitbringsel, so dass wir unter anderem noch den berühmten St. Georg’s Market besuchen.

St. Georgs Market

Der St. Georg’s Market gehört zu den ältesten Belfaster Sehenswürdigkeiten. Schon seit 1604 fand an dieser Stelle ein Wochenmarkt statt. Heute wird hier eine bunte Mischung aus Lebensmitteln, hochwertigem Kunsthandwerk und Speisen aus aller Welt verkauft. Auch wir erliegen schlussendlich dem verlockenden Angebot an Speisen und probieren uns durch mehrere Stände.

Bunt ist die Auslage der Cakery Bakery mit Muffins und Kuchenstücken im St. Georg's Market Belfast
Was für ein Angebot!

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