Nationalpark Torres del Paine – majestätische Berge und türkise Seen

Der im chilenischen Teil Patagoniens gelegene Nationalpark Torres del Paine ist ein Höhepunkt unserer Reise durch Südamerika. Die drei Felsnadeln aus Granit, welche das namensgebende Wahrzeichen des Nationalparks sind, verstecken sich auch gern in den Wolken. Der Torres del Paine Nationalpark in Chile ist bekannt für eine dramatisch schöne Landschaft, eine spannende Tierwelt und seine Wetterkapriolen. Dass man vier Jahreszeiten an einem Tag erleben kann, ist nicht übertrieben. Bereits die Anfahrt mit dem Mietwagen von Argentinien zum Nationalpark Torres del Paine ist an atemberaubenden Ausblicken in der Weite Patagoniens und viel Seitenwind kaum zu überbieten.

Ich lade dich ein, mit uns die Dramatik der Szenerie des Nationalparks Torres del Paine zu erleben. Die Bilder lassen uns heute noch wegträumen. Der Name steht für Türme, die in den blauen Himmel ragen.

Bild Torres del Paine Gebirgsmassiv im Sonnenaufgang, rosa gefärbt
Torres del Paine Gebirgsmassiv im Sonnenaufgang

Test der Bremsen, Gegenwind und unendliche Weite

Am Morgen tauschen wir in El Calafate unser kleines Stadtauto in einen geländegängigen Amarok um und holen das Gepäck und unsere Kinder in der Unterkunft ab. Der Amarok hat eine Ladefläche mit Plane, deren Befestigung einigermassen kompliziert ist. Wir dürfen sie nicht abnehmen, sodass wir unser Gepäck halb kriechend auf der Ladefläche verstauen müssen. Mit vollem Tank machen wir uns auf den Weg nach Chile zum Nationalpark Torres del Paine.

Gleich hinter der Polizeikontrolle am Ortseingang von El Calafate testen wir die Bremsen unseres Autos und lernen, wo ein Guanako ist, sind noch mehr. Vom Strassenrand aus beobachten wir, mit welcher Leichtigkeit die Guanakos die Weidezäune überspringen. Allerdings müssen das die Tiere auch erst lernen. Einem Jungtier fehlt der Mut und so läuft es ewig am Zaun auf und ab, bis es sich zum Sprung entscheidet.

Sieht man von etwas Gegenverkehr ab, sind wir fast allein unterwegs auf der Ruta 40. Der Wind frischt auf. In El Cerrito folgen wir der Ruta 5 bis Esperanza, wo wir unser Auto noch einmal bis zur Halskrause auftanken.

Auf unserer Strecke ist dies die vorerst letzte Tankstelle. Anschliessend suchen wir den Abzweig auf die Ruta 7. Ab hier haben wir nun konstanten Gegenwind. Später erfahren wir, dass die Windgeschwindigkeit bis zu 95 km/h betrug. Der Wind ist auch bei reduzierter Geschwindigkeit sehr unangenehm beim Fahren. Aber nicht nur beim Fahren, auch das Aus- und Einsteigen in den Mietwagen will gelernt sein, wenn man weder die Tür noch Gliedmassen einbüssen will.

Grenzübertritt zwischen Argentinien und Chile mit dem Mietwagen

Wir nehmen den Grenzübergang Rio Don Guillermo. Die letzten Kilometer bis zur Grenze wird die Strasse immer schlechter. Die gute Asphaltstrasse wird erst löchrig, bis sie dann einer Schotterpiste weicht.

Die notwendigen Grenzformalitäten sind ein zeitfressendes bürokratisches Erlebnis. Auf argentinischer Seite müssen wir für jedes Familienmitglied ein Formular ausfüllen. Nachdem dies zur Zufriedenheit des Grenzbeamten erfolgt ist, müssen wir mit den ganzen Autopapieren zum Zoll und unser Auto offiziell ausführen. Gut, dass an diesem Grenzübergang nichts los ist. So können wir doch recht schnell die 10 km Niemandsland durchqueren. Willkommen in Chile! Hier werden die Formulare gleich in doppelter Ausführung benötigt. Anschliessend muss der Mietwagen beim Zoll eingeführt werden.

Am Ende des Prozederes geht es zur Lebensmittelinspektion. Als erstes müssen wir deklarieren, was wir an Lebensmitteln alles nicht haben, juhu endlich wieder Formulare. Anschliessend werden der Mietwagen und das Gepäck überprüft. Erschien uns diese Überprüfung gründlich, werden wir bei der Einreise nach Chile in der Atacama noch eines Besseren belehrt. Nach einer Stunde haben wir es geschafft und sind in Chile, wo wir nun unsere Anfahrt zum Nationalpark Torres del Paine fortsetzen können.

Auf Umwegen zum Nationalpark Torres del Paine

Unsere Unterkunft im Torres del Paine Nationalpark liegt im Süden des Parks am Rio Serrano. In Cerro Castillo erfahren wir allerdings, dass die Strasse wegen Bauarbeiten gesperrt ist. So müssen wir erst viele Kilometer in die entgegengesetzte Richtung fahren, um dann im Inneren des Parks zu unserer Unterkunft zu gelangen.

Die Gipfel der Südkordilleren erheben sich am Horizont und die Schotterstrasse mit Spurrillen bringt uns langsam, aber sicher dem Eingang des Torres del Paine Nationalparks näher.
Die Spurrillen sind nur erträglich, wenn man sie mit einer gewissen Geschwindigkeit nimmt, wodurch sich allerdings der Bremsweg verlängert.

Die Landschaft ist atemberaubend schön und vielfältig. Von grünen Hügeln über schroffe Felsen bis zu Sumpflandschaften und unglaublich türkisblauen Seen und Flüssen gibt es viel zu sehen. Guanakos und Nandus zeigen sich auch immer wieder. Der Wind bläst unvermindert stark, ab und zu ist eine Wolke undicht und es regnet kurz. Die unterschiedlichen Lichtstimmungen sind einzigartig.

Ein kurzer Stopp bei der Parkverwaltung, wo wir den Eintritt für Ausländer bezahlen und schon geht es weiter. Immerhin erhalten wir eine etwas detailliertere Karte. Die reichlich 100 km Schotterpiste bis zu unserer Unterkunft am Rio Serrano ziehen sich in die Länge. Es könnte natürlich auch an den kurzen Fotostopps gelegen haben.

Wir erreichen unsere Unterkunft, die Hosteria Lago del Toro im Regen. Die Hosteria empfängt uns mit wohliger Wärme. Da es heute ein Fisch-Menü gibt, müssen wir uns noch einmal dem Sturm stellen und uns woanders ein Abendessen suchen. Die Preise sind unglaublich.

Ausflug zum Lago Grey im Nationalpark Torres del Paine

Am Morgen stürmt und regnet es weiterhin und Morgaine hat sich auch noch nicht richtig von ihrem Sandwich Debakel erholt. So lassen wir es langsam angehen und frühstücken gemütlich.

Gegen Mittag fahren wir zur Grey Lagune und laufen in einer Regenpause zum Strand. Dort ist ein grosser Eisberg gestrandet. Für einen kurzen Moment setzt ihn die Sonne dramatisch in Szene.

Während wir noch die Abfahrtsstelle der Schiffe zum Grey Gletscher suchen, fängt es schon wieder an zu schütten. Kleine Eisnadeln stechen in die Haut. Zurück am Parkplatz treffen wir einen Ranger, der uns erklärt, dass die Schiffstouren drei Stunden dauern und exorbitant teuer sind. Drei Stunden Geschaukel wollen wir Morgaine nun auch nicht zumuten, so fahren wir weiter zum Lago Pehoe.

Auf unserem Spaziergang zum Salto Chico werden wir ein weiteres Mal ordentlich nass. Tropfnass und vom Wind genervt, sinkt unsere Abenteuer- und Entdeckerlust merklich. So fahren wir zurück in die Hosteria und trocknen uns vor dem warmen Holzofen, dem einzigen warmen Ort hier.

 

Die Hosteria wird bei diesem Wind nicht wirklich warm. Da es kalt durch jedes der vielen undichten Holzfenster pfeift, gehen wir nach einem guten Abendessen früh ins Bett.

Wind und Kondore – Wanderung zum Mirador Cuernos

Am nächsten Morgen zeigt uns der Blick aus dem Fenster Berge, die vorher gar nicht zu sehen waren. Endlich bekommen wir die Torres zu sehen.

Nur noch von wenigen Wolken bedeckt sehen wir die Granittürme, die sich zu den Wolken erheben und dem Nationalpark seinen Namen Torres del Paine gegeben haben.
Grandiose Aussicht vom Frühstückstisch.

Auf dem Weg zum Salto Grande halten wir natürlich auch wieder auf der Brücke beim Mirador Weber.

Das hellblaue Wasser, dramatische Wolken und blauer Himmel und das Torres del Paine Bergmassiv.
Der Ausblick ist ein Traum.

Als nächstes geniessen wir die Aussicht vom Mirador Pehoe.

Von einer Anhöhe blickt man auf das sich hinter dem türkisblauen Lago Pehoe erhebende Gebirgsmassiv. Und auf eine Fussgängerbrücke, die zu einer kleinen Insel mit Häusern führt.
Traumhafter Ausblick, nur der Wind stört.

Anschliessend fahren wir zum Parkplatz für den Salto Grande. Der Wind ist so stark, dass die Kinder sich rückwärts in den Wind legen können. Der Wind hält sie. Beim Wasserfall haben wir dann doch Angst, der Wind könnte die Mädchen wegwehen. So hält jeder Erwachsene ein Kind fest und stemmt sich dem Wind entgegen.

Der Salto Grande ist ein mächtiger Wasserfall mit grünlichem Wasser im Nationalpark Torres del Paine
Ein beeindruckendes Naturschauspiel

Vom Salto Grande geht es zum Mirador Cuernos. Nach ein paar Ecken liegt der Weg wunderbar im Windschatten. Und gleich wird es mit 17° C richtig warm. Es gibt viel zu fotografieren. Deshalb erreichen wir den Aussichtspunkt auch erst nach 1,5 Stunden.

Wir erreichen den Mirador Cuernos als gerade ein Riesenvogel knapp über die Oberfläche des Hanges geschwebt kommt. Fasziniert schauen wir dem Vogel nach, bis wir realisieren, dass gerade ein Kondor über unsere Köpfe geflogen ist. Beim nächsten Überflug schauen schon zwei Kondore von oben auf uns herab. Sind wir Beute? Leider segeln sie jetzt in grösserer Höhe. Nach einer Weile sehen wir sechs Vögel, die mit unglaublicher Eleganz schwebend in den Wolken verschwinden und Kreise drehend wieder herunterkommen.

Wir hätten ewig zuschauen können, allein die Geduld der Mädchen begrenzt die Sache etwas. Dank einer zeichnenden Taiwanerin, die ihnen ihr Skizzenbuch zeigt, wird ihre Aufmerksamkeit noch einmal für eine Weile gefesselt, aber dann wollen sie weiter und gehen voraus.

Das zwingt uns dann doch, uns von den Kondoren loszureissen. Inzwischen hat der Wind gedreht, sodass die Hügel nur noch begrenzt Schutz vor dem Wind bieten. Der Wind peitscht nun nur so durch das Wasser des Sees und weht uns bergauf. Wir erreichen glücklich den Parkplatz und suchen erst einmal Schutz im Auto.

Anschliessend steuern wir das Café am See an. Während wir auf eine weitere Wetteränderung warten, können wir unseren hungrigen Kindern auch etwas zu essen geben. Das ist der Nachteil, wenn man die Anfahrt zum Nationalpark Torres del Paine über Argentinien wählt. Wegen der Einfuhrbeschränkungen von Lebensmitteln kann man nichts mitnehmen und Supermärkte sind uns unterwegs vor Einfahrt in den Nationalpark keine begegnet. So haben wir keine Knabbereien für den kleinen Hunger zwischendurch.

Der Wind treibt Gischtwolken über den See, sodass wir beim Aussteigen den richtigen Moment abpassen müssen, um nicht nass zu werden.
Wellen und Gischtwolken zeigen wie stark der Wind bläst

Das Café ist recht voll. Wir treffen die zeichnende Taiwanerin wieder. Sie fertigt Schmuck nach den Vorgaben der Natur und hat demnächst eine Ausstellung in Puerto Natales.

Hotel las Torres Patagonia – Ausgangspunkt für die Wanderung zum Mirador de Torres zum Ersten

Wir verlassen die Cafeteria und folgen dem Weg zum Hotel las Torres Patagonia, wo die berühmte Wanderung beginnt. Wir hoffen auf eine weitere Wetteränderung zum Guten. Der Weg führt uns an zahlreichen Guanakos vorbei, die keine Scheu vor Menschen kennen und uns auf 1,5 m herankommen lassen. Von weitem sehen wir Flamingos im See und Nandus.

Auf manchen Wegen haben wir das Gefühl, in einem Windkanal gefangen zu sein. Zum ersten Mal sind wir froh, dass die Windschutzscheibe unseres Autos schon so viele Spuren von Steinschlägen hat, dass es auf einen mehr oder weniger nicht darauf ankommt, solange sie nicht reissen. Heute schaffen wir es nur bis zum Ufer des Rio Paine.

Das Wetter wird jedoch immer ungemütlicher, so drehen wir heute um, bevor wir das Hotel las Torres Patagonia erreichen. Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft müssen wir immer wieder die eine oder andere Windböe abwarten, bevor wir um eine Kurve fahren können. Das Wetter setzt die Landschaft dramatisch in Szene.

Torres del Paine Nationalpark - Naturgewalten, dramatische Lichtverhältnisse am Gebirgsmassiv
Torres del Paine Nationalpark – dramatische Lichtverhältnisse

In der Hosteria trinken wir am Abend einen Pisco sour auf die Wettervorhersage für den nächsten Tag. Es soll endlich schön werden.

Orkan im Nationalpark Torres del Paine

Die Nacht in der Hosteria ist schrecklich und wird uns lange in Erinnerung bleiben. Der Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 140 km/h versucht, das Haus zu versetzen. Zumindest haben wir das Gefühl, dass die Windböen das Haus jedes Mal einen Schritt zur Seite machen lassen. Alles an diesem Haus zittert und es pfeift durch die Ritzen. Ich gehe auf Nummer sicher und packe die Rucksäcke mit den wichtigsten Sachen.

Am nächsten Morgen steht das Haus noch. Allerdings haben die Windräder zur Stromversorgung fliegen gelernt. Die Rotorblätter sind weg. Nun gibt es nur noch Strom, wenn der Generator stundenweise läuft.

Ein grünes Warnschild warnt vor starken Seitenwinden. Dies müsste bei unserem Besuch des Nationalparks Torres des Paine überall stehen, von der Anfahrt ganz zu schweigen.
Das Warnschild wäre fast überall passend gewesen.

Mirador de Torres zum Zweiten

Da dies nun unser letzter Tag und angeblich der schönste unserer Tage im Torres del Paine Nationalpark werden soll, machen wir uns erneut auf den Weg zum 40 km entfernten Hotel Las Torres Patagonia.

Der Wind hat tatsächlich nachgelassen, aber es regnet und regnet und es wird auch unterwegs nicht wirklich besser.

Vor dem Hotel müssen wir mit unserem Auto eine Flussdurchquerung wagen.

Der Fluss scheint nicht tief zu sein, hat aber eine muntere Geschwindigkeit. Auf dem Weg auf der anderen Seite kommt uns auch das Wasser entgegengeströmt.
Gut, dass wir Flussdurchquerungen schon in Australien geübt haben.

Im Hotel erkundigen wir uns dann nach den genauen Aussichten und erfahren, dass noch mehr Regen erwartet wird und der Wind auch wieder auffrischen soll. So schauen wir uns das wirklich schöne Hotel an, trinken ob der Preise nur einen Kaffee und machen uns auf den Rückweg. Die Hotellobby verströmt einen gemütlichen Charme und bietet mit den grossen Fenstern sicher hervorragende Sicht, wenn nicht gerade alles hinter den Wolken versteckt ist.

Auf dem Rückweg schmeisst der Wind sogar mit Steinen gross wie ein 20 Rappenstück nach uns. Insofern sind wir froh, als wir unbeschadet in unserer Hosteria ankommen.

Schweren Herzens müssen wir am nächsten Tag den Torres del Paine Nationalpark verlassen. Unser nächstes Ziel ist das chilenische Ende der Welt – Punta Arenas. Da die Strasse ab 10.00 Uhr wegen der Bauarbeiten wieder für den Verkehr schliesst und wir uns mit unseren geringen Dieselreserven keinen Umweg von 100 km leisten können, müssen wir früh starten. Heute ist traumhaftes Wetter.

Das Bergmassiv erhebt sich in den blauen Himmel, auch wenn noch ein paar letzte Wolken am Himmel hängen.
Bei dieser Aussicht fällt es schwer, wegzufahren.

Beim nächsten Mal

Wir würden jederzeit wieder mit dem Auto zum Torres del Paine Nationalpark fahren. Durch das Fahrzeug sind wir flexibel, zeitlich unabhängig und können jenseits der Besucherströme auch zu entlegenen Ecken fahren. Ein Fahrzeug mit einer gewissen Bodenfreiheit kann nicht schaden.

Ein paar Dinge würden wir allerdings anders machen. So würden wir die Anfahrt in den Torres del Paine über Puerto Natales legen und uns dort mit einigen Lebensmitteln eindecken. Das Preisniveau im Nationalpark ist jenseits von Gut und Böse.

Auch wenn es mit den Übernachtungen im Park nicht einfach wird, würden wir versuchen, den Besuch des Torres del Paine Nationalparks eher spontan, abhängig von der Wettervorhersage zu planen. Wir haben die Leute beneidet, die kurzfristig entschieden haben, wann sie wohin reisen. Während wir im Vorfeld alles durchorganisiert hatten. Mit einem eigenen Fahrzeug ist es auch einfach, an verschiedenen Orten im Park zu übernachten.

Hochsaison im Torres del Paine Nationalpark ist vom 1. Oktober bis zum 30. April. In der Ferienzeit von Mitte Dezember bis Ende Februar kann es sehr voll im Park sein. Übernachtungen und auch die Eintrittstickets solltest du dir in der Ferienzeit vorher besorgen. Die Möglichkeit hast du bei ASPTicket oder am Busbahnhof in Puerto Natales.

Hinweis: Im Torres del Paine Nationalpark gibt es keine Geldautomaten. Und plane ein: Es kostet immer mehr, als du gedacht hast. Und bei den Wetterkapriolen funktionieren die Lesegeräte der Kreditkarten nicht immer. Auch Tankstellen gibt es keine im Nationalpark.

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