Whitehorse im Winter – Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Wild und weiss schäumend tobten einst die Stromschnellen im Yukon, denen Whitehorse seinen Namen verdankt. Die schäumenden Kämme erinnerten an die Mähnen von galoppierenden Pferden. Daher stammt der Name White-Horse-Rapids (Weisse Pferde Stromschnellen), der namensgebend für den Ort Whitehorse wurde. Im Zuge des Goldrauschs am Klondike entstand Whitehorse 1898 als wichtiger Umschlagplatz für Waren und Ausrüstung. Doch was erwartet den Besucher von Whitehorse heute, vor allem im Winter? In diesem Beitrag, haben wir neun Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die du während der Wintermonate in Whitehorse nicht verpassen solltest!

Lass dich inspirieren und mache dir dein eigenes Bild. Lies auch unsere Tipps, was du in der Umgebung von Whitehorse unternehmen kannst.

Zuletzt überarbeitet: Oktober 2024

Welcome to Whitehorse Schild und im Hintergrund der Yukon mit Eis und einer dünnen Wasserschicht an einem sonnigen Tag.

9 Things to do in Whithorse – unsere Highlights

1. Frühstücken in der Baked Bakery Whitehorse

Bevor man den Tag in Whitehorse mit Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten beginnt, starten wir mit einem guten Frühstück. Allerdings bieten viele Hotels in Kanada kein Frühstück an. So fahren wir zum Frühstücken zur Baked Bakery in die Innenstadt. Die Bäckerei liegt in einer Einkaufspassage. Sonntags müssen die Parkuhren in der Einkaufsstrasse nicht gefüttert werden.

In der Baked Bakery kann man von herzhaften Panini bis zu Scones und süssen Stückchen alles essen. Pizza und Suppe ergänzen dann das Angebot mittags. Der Laden ist immer voll. Die Atmosphäre ist recht gemütlich.

Einkaufszentrum - hinter den grünen Rollläden befindet sich die Baked Bakery in Whitehorse
Einkaufszentrum – hinter den grünen Rollläden befindet sich die Baked Bakery

2. Der Millennium Trail entlang des Yukon

Der Millennium Trail ist ein Teil des Riverfront Trail. Man kann den Trail gut mit einem Frühstück in der Baked Bakery verbinden. Alternativ kann man am Visitor Center oder am Parkplatz der SS Klondike parken. Der eigentliche Millennium Trail ist ein 5 km langer Rundwanderweg entlang des Yukon. Wir laufen ihn im Uhrzeigersinn.

Auf dem Millennium Trail kann man mit etwas Glück Ptarmigans (Schneehühner) sehen. Wir hören sie nur.

Beim Wasserkraftwerk führt der Rundwanderweg dann über die Fussgängerbrücke wieder auf die andere Seite des Flusses. Bevor der Weg ein Stück neben der Strasse verläuft, kommt man an der Brücke zum Bert Law Park vorbei. Wer will, kann einen kleinen Abstecher zur Insel unternehmen.

Der Weg führt an der S.S. Klondike II vorbei. Sie ist wie ihre Vorgängerin, die 1936 auf Grund lief und nicht mehr zu retten war, einer der grössten Schaufelraddampfer, die auf dem Yukon bis 1950 fuhren. Da die Stromschnellen bis zum Bau des Staudams ein unüberwindliches Hindernis waren, verkehrten Dampfer oberhalb der Stromschnellen nach Dawson City und Dampfer unterhalb der Stromschnellen bis nach Skagway. Die S.S. Klondike konnte ungefähr 270 Tonnen Fracht und Passagiere aufnehmen. Im Sommer kann man das Schiff besichtigen.

3. Das Yukon Wildlife Preserve

Das etwa 30 Minuten ausserhalb von Whitehorse gelegene Yukon Wildlife Preserve beherbergt die meisten im Yukon Territory heimischen Tiere. Man kann an einer geführten Tour im Bus teilnehmen oder auf dem 5 km langen Rundweg eine Acht laufen, damit man an allen Gehegen vorbeikommt.

Auf der geführten Tour gibt es noch viele Informationen und kleine Geschichten zu den Tieren. Wir entscheiden uns jedoch für das Laufen, damit wir selbst entscheiden können, wie lange wir an den Gehegen der einzelnen Tiere bleiben können. Hier und da bekommen wir aber etwas von den Geschichten mit.

Es ist unglaublich schön, die Tiere in der verschneiten Landschaft zu sehen. Manchmal sind die Tiere weiter entfernt, manchmal ganz nah.

Von den urtümlichen Moschusochsen können wir uns lange nicht losreissen. Ein Moschusochse setzt sich in Bewegung und kommt langsam bis zum Zaun. Derweil liegen die Dickhornschafe vis-a-vis genüsslich in der Sonne.

Bei den Dünnhornschafen bekommen wir eine dieser Geschichten mit. Normalerweise werden die Dünnhornschafe rechtzeitig vor der Geschlechtsreife zur Geburtenkontrolle getrennt. Im letzten Jahr hat das nicht so ganz funktioniert, da war wohl eine Generation frühreif. Die Dünnhornschafe verstecken ihre Jungen nach der Geburt und gehen nur zum Füttern alle 4 Stunden zu den Jungtieren. Als das erste Jungtier dann auftauchte, dachten alle noch „ach, wie niedlich“. Schlussendlich tauchten aber 12 Dünnhornschaf-Babys auf.

Sehr lustig anzusehen, ist auch das Elchbaby Watson. Watson ist 7 Monate alt. Elche werden mit 6 kg Körpergewicht geboren. Nach 3 Wochen haben sie ihr Gewicht verdoppelt. Am Ende des Sommers wiegen sie dann schon 180 kg und nehmen pro Tag weitere 2 kg zu.

Luchse mit ihren grossen Pfoten, damit sie nicht so stark im Schnee einsinken, sehen wir auch in freier Wildbahn.

Tipp: Falls du dich entscheidest zu laufen, nimm eine grosse Tüte mit, dann kannst du vom Hügel hinunter rutschen.

4. Yukon Quest

Bist du im Februar in Whitehorse hast du vielleicht Glück und wirst Zeuge der Yukon Quest. Der Yukon Quest, zwischen Whitehorse und Fairbanks (USA) gilt als das härteste Schlittenhunderennen der Welt. In geraden Jahren startet das Schlittenhunderennen in Fairbanks und landet in Whitehorse. Zwischen Ausgangsort und Ziel liegen 1.600 km Wildnis, Kälte, Einsamkeit, Polarlichter und Wölfe. Das ist ein Kampf Mensch und Tier gegen die unerbittliche Natur. Im Februar können die Temperaturen bis minus 50 Grad Celsius fallen und Winde mit Geschwindigkeiten bis 80 km/h auftreten.

52 Pfoten und ein Mensch brauchen für die Strecke von 1.600 km 10 bis 14 Tage. Insofern verteilt sich der Zieleinlauf auf mehrere Tage.

Die Musher (Hundeschlittenführer) müssen ihre Ausrüstung selbst auf dem Schlitten transportieren. Erlaubt sind bis zu 113 kg Ausrüstung und Verpflegung für Mensch und Tier. An den Kontrollpunkten können sie weiteren, für sie hinterlegten Proviant, aufnehmen. Jedoch dürfen Schlitten und Hunde nicht getauscht werden. Nicht alle Hunde überstehen die Strapazen. An den Kontrollpunkten können Sie in die Obhut von Tierärzten übergeben werden.

Regelverstösse werden mit Zeitstrafen, Kürzung der Siegprämie bis zur Disqualifikation geahndet. Eine Zwangspause von mehreren Stunden gibt es in Dawson City, welches sich ungefähr auf der Hälfte der Strecke befindet.

Wir erleben den Zieleinlauf des viert platzierten in Whitehorse. Was für ein Spektakel. Wir lernen, dass es Fangemeinden gibt, die jede Etappe dieses Rennens begleiten. Wer mehr über die Yukon Quest erfahren möchte, findet auf der offiziellen Website viele Informationen. 2025 gibt es aus Sicherheitsgründen eine neue Route. Das Rennen startet neu ab Teslin, welches 180 km südöstlich von Whitehorse entfernt liegt.

5. Takhini Hot Springs – Eclipse Nordic Hot Springs

Bei minus 20 Grad im warmen Wasser einer heissen Quelle zu baden, ist sehr entspannend, wenn man sich endlich der dicken Kleidung entledigt hat. Als wir die Takhini Hot Springs besuchten, wurde bereits in der Umgebung fleissig gebaut. Schliesslich war die Anlage auch schon sehr in die Jahre gekommen. Die Umkleidekabinen und Duschen und der Zugang zu den heissen Pools über einen gedeckten Gang, das alles kostete etwas Überwindung. Die Lichtstimmung war dafür absolut genial.

Heute sind die modernen Eclipse Nordic Hot Springs mit dem Hot Rock Café in Betrieb. Hier wird skaninavische und japanische Bäderkultur miteinander vermischt. Es gibt neben verschiedenen Pools auch Ruheräume und Saunen. Ein besonderer Spass im Winter sind die gefrorenen Haare und vielleicht hast du Glück und kannst im Pool sitzend Polarlichter über dir sehen.

Die heissen Quellen befinden sich etwa 30 km ausserhalb von Whithorse und gehören zu den Aktivitäten, die du im Winter keinesfalls verpassen solltest. Alle Informationen für deinen Besuch in den Eclipse Nordic Springs entnimmst du bitte der offiziellen Website. Im neuen Bad gilt ein Mindestalter von 19 Jahren.

6. Yukon Dog Sledding

Selber mal einen Hundeschlitten fahren, wenn man schon in der Heimat der Schlittenhunde ist, das wäre was. Allerdings waren laut Website bei Muktuk Adventures bereits alle Touren bis in den März hinein ausgebucht. Dennoch landen wir eher zufällig auf dem Hof der Firma, um nach dem Ausgangspunkt für die Wanderung zum Spirit Canyon nachzufragen, da wir den richtigen Abzweig nicht finden konnten. Dies war in mehrfacher Hinsicht ein glücklicher Zufall.

Erstens erfahren wir, dass der Schnee zu hoch für eine Wanderung ist. Zweitens bekommen wir stattdessen die Erlaubnis die Huskies zu streicheln und drittens kommen wir trotz der E-Mail-Absage auf eine Warteliste und haben Glück, dass wir zwei Tage später tatsächlich auf einem Halbtagesausflug selber als Musher (Hundeschlittenführer) unterwegs sein dürfen.

Wie wir es schon in Ushuaia auf Feuerland kennengelernt haben, sind Huskies ziemlich erfreut über Streicheleinheiten, es sei denn, es geht darum, vor einen Schlitten gespannt zu werden. Der Laufdrang dieser Tiere ist unglaublich.

Einen Hundeschlitten zu fahren, braucht ganzen Körpereinsatz und ist recht anstrengend. Obwohl die Touristenschlitten nur von 5 Hunden gezogen werden, ist das Anhalten eine Herausforderung. Die Hunde laufen dem Motorschlitten mit einem Guide hinterher. Da wir in einer grösseren Gruppe immer zwei Leute auf einem Schlitten unterwegs sind, muss man öfter mal warten, denn wenn man nicht aufpasst, laufen die Hunde schon auch mal in den tiefen Schnee.

Immer einer lenkt den Schlitten und einer sitzt in einer Art sehr unbequemen Schlittensack. Wir sind sehr froh, dass wir nur eine Halbtagestour gebucht haben. Am Ende der Tour gibt es noch ein gemütliches Kaffeetrinken für alle.

7. Motorschlitten fahren

Es gibt mehrere Firmen, die Motorschlittentouren anbieten. Wir buchen eine geführte 3 Stunden Motorschlitten-Tour mit einer Kaffeepause auf einem See bei Ruby Range Adventure. Die Touren starten beim Ski-Gebiet am Mount Sima. Dort kann man bequem parken. Das Unternehmen hat Guides, die verschiedene Sprachen sprechen. Wir werden von einer Deutschen begrüsst und bekommen als erstes passende Kleidung und einen Helm. Die Kamera lassen wir im Büro zurück. Nach einer Einweisung in den Motorschlitten geht es zu einem zugefrorenen See, wo wir heisse Getränke und Muffins geniessen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg begeben.

Das Skigebiet am Mount Sima bei Whitehorse, wo unsere Motorschlitten-Tour losgeht.
Skigebiet am Mount Sima

8. Museen in Whitehorse

In Whitehorse gibt es zahlreiche spannende Museen. Beim Visitor Center bekommst du eine Liste mit allen Museen. Direkt am Flughafen liegt unübersehbar das Yukon Transportation Museum.

Wir entscheiden uns für einen Besuch des MacBride Museums. Hier bekommst du einen spannenden Einblick in die Geschichte des Yukon Territory, die eng mit dem Goldrausch am Klondike zusammenhängt. Ausserdem erfährst du viel über die tierischen und menschlichen Bewohner des Yukon Territory. Auch die Mode damals kommt im Museum nicht zu kurz. Ein Highlight ist der Klamottenfundus von anno dazumal zum Verkleiden.

Für uns sehr eindrücklich zu sehen war, wie die Goldsucher damals lebten. Vor allem nachdem wir in Dawson City die Kälte bis minus 44 Grad selbst erlebt haben, ist es für uns unvorstellbar.

9. Historical Walking and Murals

Das Whitehorse Visitor Center bietet den Download und Maps für Rundgänge durch den Ort an, die an besonderen historischen Gebäuden oder Wandgemälden vorbeiführen. Die Karten und Audiofiles kann man sich auf der Website herunterladen.

Ein Wandgemälde mit indigenen Personen in Whitehorse, Yukon.
Eins von über 30 Murals in Whitehorse

Tipp: Wir sind auf unserem Rundgang durch Whitehorse zufällig im Well-Read Books Shop gelandet und für eine lange Zeit hängengeblieben. Dieser Second Hand Buchladen ist gemütlich mit Sitzmöbeln eingerichtet und lädt geradezu ein zum Schmökern und Stöbern in gebrauchten Büchern. Nur die Freigrenze unseres Fluggepäcks hat den Kaufrausch begrenzt.

Spannende Geschichte und schöne Winterlandschaften findest du südlich von Whitehorse in Carcross und der Southern Lakes Region.

Festival im Winter in Whitehorse

Das Souerdough Festival findet im Februar während reichlich zwei Wochen statt. Der Name des Festivals stellt eine historische Verbindung zur Zeit der Goldsucher her. Die Goldsucher, die ins Yukon gebiet kamen, trugen oft einen Sauerteig Grundteig bei sich, um in der Kälte ohne Hefe frisches Brot backen zu können. Häufig wurde der wertvolle Sauerteigstarter am Köper getragen, damit ihn die Kälte nicht ruiniert. Dies führte zum Spitznamen Souerdough (Sauerteig) für erfahrene Goldsucher.

Das Festival umfasst eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter traditionelle Wettbewerbe und Konzerte.

Unsere Übernachtungen in Whitehorse

Übernachtung am Flughafen

Auf unserer Reise durch das Yukon Territory waren wir mehrmals in Whitehorse. Nachfolgend stelle ich dir kurz unsere Unterkünfte vor.

Da wir abends recht spät von Europa in Whitehorse ankommen, entscheiden wir uns die erste Nacht vis-a-vis des Flughafens im SKKY Hotel zu übernachten. Im Hotel gibt es ein italienisches Restaurant, wo man gut zu Abend essen kann. Die Portionen dort sind riesig. Im Hotelflur steht eine Nespresso Maschine, während man auf den Zimmern eine Filterkaffeemaschine und einen Kühlschrank zur Verfügung hat.

Nach dem langen Flug wollten wir uns nicht noch in die Schlange beim Mietwagen stellen, so dass wir diesen erst für den nächsten Morgen gebucht hatten. Das war vielleicht nicht so clever, denn auch wenn das Hotel gegenüber vom Flughafen lag, war es zu Fuss mit den Reisetaschen im Schnee ein ganzes Stück. Dafür war die in Vancouver liegengebliebene Reisetasche am nächsten Morgen als wir aufstanden, schon im Hotel.

Die Front des SKKY Hotels in Whitehorse.

Übernachten mit Familienanschluss

Am Ende eines grossen Grundstücks steht das B & B Hidden Valley etwas ausserhalb der Stadt. Hier werden wir freudig von drei Hunden begrüsst, die uns bis zur Tür begleiten. Da wir uns im Wohnzimmer mit den grossen Panoramafenstern und der riesigen Küche frei bewegen können, macht es nichts, dass die Schlafzimmer, wenn die Reisetaschen drin stehen, nicht so geräumig sind. Durch die Panoramafenster könnte man wunderbar Polarlichter beobachten. Die Küche ist der faszinierendste Ort im ganzen Haus. Alles ist ein paar Nummern grösser. Es gibt eine Kochinsel, die auf der Rückseite Platz für ein offenes Büro lässt. Sogar für einen Esstisch und Sofas gibt es in der Küche Platz.

Der Tisch im Esszimmer bietet bis zu 22 Personen Platz. Wir haben das optionale Abendessen mitgebucht und geniessen es vom Apero mit Wein und Käse bis zum Hauptgang bei vielen interessanten Gesprächen.

Hidden Valley B & B, Whitehorse - es schneit am nächsten Morgen immer noch als wir wieder packen
Hidden Valley B & B – es schneit am nächsten Morgen immer noch als wir wieder packen

Beim Frühstück erfahren wir einiges über das Leben in Whitehorse. Oktober und April sind windige und häufig ungemütliche Monate. Wer kann verschwindet während dieser Zeit. Frühling findet in 14 Tagen ab Mitte Mai statt und dann ist Sommer und die gesamte Natur explodiert.

Nicht nur die Natur, sondern auch die Menschen scheinen einen riesigen Energieschub zu erhalten und wollen aufgrund der fehlenden Dunkelheit nicht mehr ins Bett. Aber der Sommer ist kurz. Der Sommer ist dann die Zeit, wo man seine Freunde kaum sieht. Alle sind nämlich unterwegs beim Angeln, Sport in der Natur oder bekommen Besuch von entfernt lebenden Verwandten.

Ab Mitte September geht es dann auf die Jagd. In Kanada müssen getötete Tiere verwertet werden. Und im November ist spätestens Winter.

Übernachten im Haus

Die letzten Nächte in Whitehorse verbringen wir in einem hübschen blauen Haus, welches aber inzwischen nicht mehr vermietet wird. Dennoch können wir die Miete eines Hauses oder einer Ferienwohnung sehr empfehlen. Als Familie kann man dann abends zusammenkommen und gemeinsam kochen oder etwas spielen.

Das blaue Haus in Whitehorse mit weissen Fensterumrandungen und Giebeln ist dick eingeschneit.
Das von uns gemietete Haus

Suchst du noch eine Unterkunft und sind unsere Beiträge hilfreich für dich, so würden wir uns freuen, wenn du deine Übernachtung über unseren Link buchst. Wir erhalten dann eine kleine Provision.

 
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