Traumstrassen durch die schottischen Highlands
Es gibt viele Traumstrassen in Schottland, aber für uns zählt die Strecke von Fort William und weiter durch Glen Coe bis zum Rannoch Moor mit zu den schönsten Strecken durch die schottischen Highlands. Malerische Seen, beeindruckende Berge und ein geschichtsträchtiges Tal sind neben dem berühmten Glenfinnan Viadukt mit dem Hogwarts Express nur einige Highlights. Da wir diese Strecke gern fahren, stelle ich dir nachfolgend zwei verschiedene Routen vor. Route 1 startet von der Isle of Sky kommend in Mallaig und führt uns über die eingangs beschriebene Strecke nach Strachur. Route 2 führt uns von der Isle of Mull kommend von Oban auf der A 85 zum Loch Awe mit einem Stopp am Cruachan Dam Visitor Center, Kilchurn Castle über Tyndrum weiter zum Rannoch Moor. Anschliessend fahren wir noch zum Loch Etive bevor es dann nach Clencoe durch die Highlands geht.
Tipp: Plane deine Tour durch das Glen Coe Valley und vielleicht den Abzweig zum Loch Etive mit der Sonne. Am Nachmittag empfehle ich dir die Traumstrasse durch die schottischen Highlands von Glencoe in Richtung Rannoch Moor zu fahren. In dieser Richtung hast du auch die meisten Halteplätze für Viewpoints.
Wie immer gilt, lass dich inspirieren und mache dir dein eigenes Bild.
Route 1 – Von Mallaig über Fort William zum Glenfinnan Viadukt durch das Glen Coe Valley nach Strachur
Von der Isle of Skye zur Glenfinnan Bridge
Wir verlassen die Insel Skye mit der Mittags-Fähre nach Mallaig, nachdem wir vorher Armadale Castle noch einen Besuch abgestattet haben. Bevor wir richtig in die atemberaubende Bergszenerie der schottischen Highlands eintauchen, halten wir am Glenfinnan Viadukt und warten darauf, dass der Jacobite Steam Train darüber fährt. Anschliessend geht es dann an Fort William vorbei nach Glencoe (Ort), wo die für uns schönste Strecke durch die schottischen Highlands, durch Glen Coe (Tal), beginnt.
Tipp: Möchtest du eine bestimmte Fähre von Armadale nach Mallaig nehmen, solltest du dir deine Tickets frühzeitig buchen. Besonders die Fähren am Morgen und die Fähren, welche passend zum Harry Potter Zug auf dem Glenfinnan Viadukt fahren, sind frühzeitig ausgebucht. Hier findest du den Fährplan und die Möglichkeit, deine Tickets online zu kaufen.
Update 2024: Dem Jacobite Steam wurde wegen Sicherheitsbedenken die Konzession nicht verlängert. Inzwischen darf der Harry Potter Zug wieder fahren, aber derzeit nicht mehr in Originalwaggons. Die Buchungsplattform ist momentan geschlossen.
Hogwarts Express auf dem Glenfinnan Viadukt
Erinnerst du dich an die Harry Potter Verfilmung? Im zweiten Schuljahr verhinderte der Hauself Dobby, dass Harry den Hogwarts Express besteigen konnte. So nahmen Harry und Ron das fliegende Auto mit dem eigenwilligen Charakter von Rons Vater und flogen damit nach Hogwarts in die Zaubereischule. Unterwegs hatte das Glenfinnan Viadukt seinen grossen Auftritt als Harry und Ron auf den Hogwarts Express treffen. Der Hogwarts Express ist in unserer Welt der Jacobite Steam Train und führt leider nicht zur Schule für Zauberei, sondern verkehrt auf der ungefähr 70 km langen Strecke zwischen Mallaig und Fort William durch die schottischen Highlands.
Für die landschaftlich reizvolle Strecke braucht er gut zwei Stunden. Als Filmfan kannst du auf dieser Zugstrecke viele weitere Drehorte erkennen. Beim nächsten Schottland Besuch werden wir hoffentlich mal die Zeit haben, um die klassische Strecke von Fort William nach Mallaig und retour mit dem Zug zu fahren.
Bei diesem Roadtrip sind wir zufrieden, wenn wir den Hogwarts Express auf dem Glenfinnan Viadukt sehen. Als wir in Mallaig verspätet mit der Fähre ankommen, steht der Zug noch im Bahnhof. Dennoch beeilten wir uns sehr, denn nach Jörgs Abschätzung der Strecke hätte der Zug viel früher über die Glenfinnan Bridge fahren müssen. Erst als wir abgehetzt auf den Zug warten, erfahren wir, dass der Zug im Ort Glenfinnan noch eine Pause einlegt.
Tipp: Den Fahrplan für die Zugabfahrten des Jacobite Steam findest du hier. Du kannst davon ausgehen, dass der Hogwarts Express ungefähr eineinviertel Stunde nach Abfahrt in Mallaig das Glenfinnan Viadukt überquert. Allerdings solltest du in der Hauptsaison frühzeitig dort sein, um noch einen Parkplatz zu ergattern.
Der beste Fotospot für das Glenfinnan Viadukt
Bereits auf dem Weg vom Parkplatz zum Glenfinnan Viadukt hast du einen schönen Blick auf das 380 m lange und bis zu 30 m hohe Bauwerk. Allerdings ist es nicht einfach, einen Moment abzupassen, in dem mal keine Leute durch das Bild laufen.
Da wir uns so beeilt und gleichzeitig fotografiert haben, haben wir uns doch tatsächlich verloren und sind schlussendlich an beiden Seiten der Brücke zum Fotografieren gelandet. Ich bin dem Weg rechts hinter der Brücke zum Hügel gefolgt, während der Rest der Familie nach links den Schildern gefolgt ist.
Aus unserer Erfahrung mit beiden Seiten würde ich dir empfehlen, der Ausschilderung zu folgen. Diese Seite bietet die bessere Sicht egal aus welcher Richtung der Zug kommt. Meine Überlegung war, dass ich den Zug auf mich zufahren sehen wollte. Auf der anderen Seite sieht man den Jacobite Steam Train aber viel länger und das Glenfinnan Viadukt schöner in der Landschaft. Auch das Licht fällt jetzt am Nachmittag schöner auf die Zugstrecke.
Der Zug lässt auf sich warten. Immer mehr Menschen kommen und verteilen sich. Unmittelbar bevor der Zug kommt, trifft noch eine grosse asiatische Reisegruppe ein und stellt sich rücksichtslos für Selfies so nah zur Brücke auf, dass alle anderen sie im Bild haben oder ordentlich zoomen müssen.
Das war jedoch nicht die einzige Enttäuschung. Der Jacobite Steam Train sollte ein Dampfzug sein. Nur unser Dampfzug dampfte nicht, obwohl die alte Lokomotive scheinbar den Zug zieht. Es ist wohl die moderne Diesellok am Ende des Zuges, die den Zug durch die schottischen Highlands antreibt.
Durch Glen Coe – das schönste Tal der schottischen Highlands
Obwohl die Zeit rennt, nehmen wir noch einen Kaffee am Visitor Center am Glenfinnan Viadukt, verzichten aber, noch zum Denkmal mit dem Ausblick auf Loch Shiel zu laufen. Anschliessend fahren wir weiter nach Fort William.
In Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit lassen wir Fort William links liegen und fahren direkt nach Glencoe weiter. Hier beginnt für uns die Fahrt durch das Glen Coe Tal, die für uns schönste Strecke durch die schottischen Highlands. Wie jedes Mal verzichten wir aufgrund der Zeit, dem Visitor Center in Glencoe noch einen Besuch abzustatten und denken nur kurz an den Sonnenuntergang über Loch Leven.
Glen Coe – das Tal der Tränen
Kannst du dir vorstellen, dass dieses wunderschöne Tal zur Todesfalle des Clans MacDonalds wurde? Das Tal war die Kulisse für einen schrecklichen Massenmord. Wie es zum Massaker von Glencoe kam, kannst du bei Wikipedia ausführlich nachlesen. Auch im Visitor Center von Glencoe bekommst du Informationen zu dieser Tragödie.
Wir jedoch fahren immer weiter auf der Strasse, die sich durch das Glen Coe Tal windet. Bald kommst du zu einem ersten Parkplatz, von welchem aus du einen Blick auf The Three Sisters und das Tal geniessen kannst.
Weiter östlich kommst du an einem Wasserfall vorbei. Parkplatz reiht sich an Parkplatz. Stress dich also bitte nicht, wenn du ein bummelndes Fahrzeug vor dir auf der Strasse hast. Die Wahrscheinlichkeit, dass du oder dein Vordermann bald auf einen der vielen Parkplätze rausfährt, ist hoch. Dafür lohnt sich kein riskantes Überholmanöver.
Glen Coe eine Filmkulisse
Dass Glen Coe auch viele Filmemacher inspirierte, ist nicht verwunderlich. Neben Harry Potter Szenen wurden in der Landschaft des Glen Coe unter anderem auch Szenen für Braveheart, Rob Roy, Monty Python oder James Bond gedreht.
Tipp: Falls du mehr Zeit hast und das Wetter schön ist, könntest du die «James Bond Skyfall Road» (Glen Etive Road) entlang fahren. Von Glencoe kommend, musst du rechts dem Abzweig zum Loch Etive folgen. Der Abzweig ist aus dieser Richtung kommend noch vor der River Etive Bridge. Die Glen Etive Strecke beschreibe ich dir auf Route 2.
Bald nach dem Glen Coe Mountain Resort befindest du dich in der Hochebene. An einem Parkplatz, wo eine Bank im Nirgendwo die Besucher zum Verweilen lockt, halten wir ein weiteres Mal an. Wie gern würden wir die nächsten Stunden hier einfach nur sitzen wollen. Sehnsüchtig blicken wir zurück in Richtung Glencoe. Der Blick voraus ist so unglaublich schön, dass wir Mühe haben uns loszureissen. Bei diesem Licht sind die schottischen Highlands ein Traum.
Je nach Tageszeit und Wetterverhältnissen sind die landschaftlichen Eindrücke bei dieser Strecke durch die schottischen Highlands immer wieder anders. Deshalb werden wir dieser malerische Strecke auch niemals müde.
Schliesslich führt die Strasse weiter am Rande des Rannoch Moor entlang und geht nahtlos in eine weitere Traumlandschaft über.
Auf dem Weg nach Strachur
Unser Ziel auf Route 1 ist Strachur. Wie immer führen mehrere Wege zum Ziel. Wir entscheiden uns im ersten Anlauf für die A 82, die laut Navi schneller sein soll. Allerdings ist die Strasse bei Crianlarich wegen eines schweren Unfalls auf unbestimmte Zeit gesperrt, so dass wir nun doch auf der A 85 nach Strachur fahren.
Die landschaftlich reizvolle Strecke führt uns erstmals am Loch Awe und dem Kilchurn Castle vorbei. Leider können wir die Strecke nicht wirklich geniessen, denn von unserem Hotel in Strachur erfahren wir, dass die Küche des Hotels bereits 20.00 Uhr schliesst. Wir haben Hunger und der Ratschlag lautete: «esst besser unterwegs». Netter Scherz! Suchst du ein Pub oder Restaurant, findest du garantiert keins. Einer hungrigen Familie in Aussicht zu stellen, nichts zu essen zu bekommen, hebt die Laune nicht gerade. Erst als wir das Creggans Inn in Strachur eine halbe Stunde vor Küchenschluss erreichen und uns versichert wird, dass wir noch etwas zu essen bekommen, hellt sich die Gemütslage wieder auf. Es wäre wirklich schade gewesen, wenn wir die Küche des Creggans Inn verpasst hätten. Besser haben wir im ganzen Urlaub nicht gegessen.
Suchst du noch eine Übernachtung und ist der Beitrag hilfreich für dich, würden wir uns freuen, wenn du über unseren Link buchst. Wir erhalten dann eine kleine Provision. Das Creggans Inn können wir sehr empfehlen.
Falls du dich wunderst, warum wir in Strachur übernachten; der Benmore Botanical Garden ist auf dieser Reise unser nächstes Ziel.
Route 2 – Von Oban am Loch Awe vorbei mit Abstecher nach Loch Etive nach Glencoe
Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke am Loch Awe
Cruachan Dam Visitor Center
Wir starten bei mittelprächtigem Wetter in Oban und nehmen die A85. Unser erster Halt ist beim Cruachan Dam Visitor Center. So richtig schöne Blicke über Loch Awe bekommen wir nicht, dafür ist die Ausstellung über das Pumpspeicherwerk Cruachan Power Station sehr informativ. Man könnte sogar Touren in das unterirdisch im Heiligen Berg Crachan befindliche obere Teil des Pumpspeicherwerks buchen. Allerdings haben wir nicht so viel Zeit auf die nächste freie Tour zu warten. Wer zur Essenszeit im Cruachan Dam Visitor Center ankommt, findet schöne Picknickplätze und ein Café mit Ausblick auf den See.
Ansonsten erfährt man viel über die Vogel- und Fischwelt, die am und im Loch Awe wohnt. Mit 39 km2 gehört Loch Awe zu den grossen Süsswasserseen Schottlands. Mehr über das Pumpspeicherwerk und die Tourbuchung erfährst die hier.
St. Conan’s Kirk
Beinahe wären wir an diesem verrückten Kirchenbau vorbeigefahren und hätten ein echtes Highlight verpasst. Gut, dass uns die Leute im Cruachan Visitor Center dringend empfohlen haben, uns die St. Conan’s Kirk unbedingt anzusehen. Von der Strasse aus sieht die Kirche auf den ersten Blick gar nicht so besonders aus. Erst von der Rückseite gesehen, wird einem bewusst, dass diese Kirche anders ist.
Erbaut wurde die Kirche vom Architekten und Künstler Walter Campbell aus dem Clan Campbell mit viel eigenem Geld, weil seiner Mutter der Weg zur Kirche zu weit war. Das Gebäude der Kirche verbindet nicht nur verschiedene Baustile, sondern kopiert auch Elemente von anderen Kirchen und Abteien. Auch integrierte Campbell historische Materialien in seinen Kirchenbau.
So wurde das Kirchenschiff mit einem Kreuzgang abgeschlossen, der eigentlich eher in Klöstern zu finden ist. Die Balken sollen aus gesunkenen Kriegsschiffen stammen. Das Bleidach wurde aufwändig verziert.
Innen und aussen gibt es so viele Details zu entdecken. Manchmal weist ein Schild auf eine Besonderheit hin. Die St. Conan’s Kirk solltest du wirklich auf deinem Weg in die schottischen Highlands nicht verpassen.
Kilchurn Castle
Am äussersten nördlichen Ende von Loch Awe liegt Kilchurn Castle romantisch eingebettet in die Berge. Wir fahren erst einmal am Hauptparkplatz vorbei und biegen auf die A 819 ab, bis wir nach ungefähr 1 km die Haltebucht finden, um das Kilchurn Castle von der südöstlichen Seite zu fotografieren. Über eine Schafweide nähert man sich der Schlossruine an.
Es gibt von dieser Seite zahlreiche schöne Fotoperspektiven. Einzig der Bauzaun um Kilchurn Castle stört .
Anschliessend fahren wir zum Hauptparkplatz und begeben uns direkt zur Schlossruine. Allerdings ist die Schlossruine zur Zeit (Herbst 2023) wegen Baumassnahmen geschlossen, so dass man nur aussen herum gehen kann und den wunderbaren Blick ins Glen Orchy von oben verpasst.
Loch Ba im Rannoch Moor
Vom Loch Tulla Viewpoint kommend schlängelt sich die A 82 am westlichen Rand des Rannoch Moors entlang in Richtung Glen Coe Valley. Zum ersten Mal fällt uns auf, dass die meisten Haltebuchten für die Viewpoints auf der anderen Strassenseite liegen, was bei viel Verkehr schwierig ist. So fahren wir an den Viewpoints für Lochan na h-Achlaise vorbei und halten am Viewpoint von Loch Ba. Wir nehmen den Weg neben dem Hügel und tauchen ein in die ruhige, fast beschauliche Landschaft am Loch Ba. Jetzt im September blüht noch etwas Heide und verleiht den Bildern einen Farbtupfer.
Loch Ba ist Teil des Rannoch Moors, welches eines der grössten Hochmoore Europas ist. Diese Landschaft ist selbst für die Schafzucht weitestgehend zu feucht, so dass die Landschaft nahezu unberührt bleibt. Wer das Rannoch Moor entdecken will, kann dies auch mit einer Bahnfahrt der West Highland Linie tun. Auch der West Highland Way kreuzt das Rannoch Moor.
Glen Etive Road
Vom Rannoch Moor kommend biegt etwas hinter der Glen Etive Bridge die Glen Etive Road ab und windet sich ungefähr 20 km bis zum Loch Etive. Die Abzweigung ins Glen Etive Tal liegt direkt unter der Pyramidenwand des Buachaille Etive Mòr, welcher die erste Sehenswürdigkeit ist, an der man vorbeikommt, aber der Berg liegt schon im Schatten.
Die Strasse folgt über weite Strecken anfänglich dem Etive River. Am späten Nachmittag dieses schönen Herbsttages sind die schönsten Stellen am Fluss schon besetzt. Bei unserem Besuch führt der Fluss nur wenig Wasser.
Die schmale Strasse ist wildromantisch, allerdings anfänglich recht verkehrsreich. Wir beobachten, dass viele Reisende nur einen Teil der Strecke fahren. Das Licht am Nachmittag des Herbsttages ist auf dem Weg zum Loch Etive alles andere als ideal zum Fotografieren, dafür werden wir auf dem Rückweg mit schönen Ausblicken belohnt. Da die Strasse am Loch Etive endet, muss man die Strasse auch wieder zurückfahren. Hier gibt es keine Infrastruktur für Touristen.
Da die Zeit schon sehr fortgeschritten ist, drehen wir nach dem Blick auf Loch Etive um. Nächstes Mal sollten wir sehr viel mehr Zeit einplanen, um die kleinen Wanderungen zu den Wasserfällen unternehmen zu können. Jetzt auf dem Rückweg ist das Licht traumhaft, aber Parkbuchten sind hier absolute Mangelware und gegen Abend kehren die Einheimischen eilig in ihre versteckten Häuser zurück.
Dass uns die Strasse bei Dalness durch den Glen Etive Forest führt, überrascht uns. Waldnutzung in diesem abgelegenen Tal hatten wir nicht erwartet. Der wilde Wald rechts und links neben der Strasse ist sehr viel ansprechender.
Auf dem Weg nach Glencoe fahren wir dann der Sonne entgegen. Dafür bekommen wir in Glencoe, mitten in den schottischen Highlands einen weitren dramatischen Sonnenuntergang über Loch Leven zu sehen. Allerdings verpassen wir deswegen das Abendessen, denn die Küche des einzigen Restaurants schliesst pünktlich 20.00 Uhr.