Die Magie des ewigen Eises – zwei bekannte Gletscher in der Schweiz

Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber ich werde beim Anblick eines Gletschers immer von Ehrfurcht erfüllt. Seit wir 2014 mit dem Perito Moreno Gletscher erstmals einen Gletscher hautnah erleben durften, können wir uns der Faszination Gletscher nicht entziehen. So nutzen wir jede Möglichkeit, einem Gletscher näherzukommen, egal, ob in Kanada, Island oder eben vor der Haustür in der Schweiz. Jeder Gletscher hat seinen ganz eigenen Charakter, der viel mit dem Untergrund zu tun hat, über den sich der Gletscher schiebt. In diesem Beitrag entführe ich dich zu zwei bekannten und relativ einfach zu erreichenden Gletschern in der Schweiz. Bei schönstem Herbstwetter werfen wir einen Blick auf den Aletschgletscher und den Rhonegletscher mit seiner Eisgrotte.

Die meisten Gletscher in den Alpen entstanden in der letzten Eiszeit, die so vor ungefähr 110.000 Jahren begann und vor ungefähr 10.000 Jahren endete. Ein dicker Eispanzer überzog die Schweiz und viele Bergtäler wurden von der Bewegung der Gletscher geformt. Eindrücklich sind auch die sogenannten Gletschermühlen. Zahlreich kannst du diese im Gletschergarten von Cavaglia in Graubünden besichtigen. Mit Wasser gefüllt findest du sie auch, wenn du dich auf die Spuren des Malers Segantini in Maloja begibst.

Der Aletschgletscher

Der Aletschgletscher ist mit einer Länge von 22,6 km der grösste und bekannteste Gletscher der Schweiz. Die meisten Besucher der Schweiz werden vom Top of Europe einen Blick auf den Aletschgletscher werfen. Aber ist dies auch der eindrücklichste Blick auf den Aletschgletscher? Mein Tipp wäre der Blick vom Eggishorn. Beide Male blickst du auf den Aletschgletscher und dennoch gewinnst du einen ganz anderen Eindruck. Sicher spielt es auch eine Rolle, zu welcher Jahreszeit du sie besuchst. Damit du für dich selbst entscheiden kannst, von wo aus du den Aletschgletscher sehen willst, zeige ich dir im Beitrag beide Gletscheransichten bei herrlichem Wetter.

Im Blick der Aletschgletscher und verschiedene Aussichtsplattformen auf dem Eggishorn.
Von verschiedenen Plattformen auf dem Eggishorn kann man die Aussicht geniessen

Erst Wolken und dann Sonnenschein – Eggishorn

Wir starten in Fiesch, wo wir auf dem Campingplatz übernachten, sodass wir einfach zu Fuss zur Seilbahnstation laufen können. Obwohl wir wegen der hervorragenden Wettervorhersage extra früh aufstehen, macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Auch wenn über dem Campingplatz blauer Himmel zu sehen ist, sind die Berge noch in Wolken gehüllt.

Ein Blick auf die Aletsch Arena Webcam bestätigt die Befürchtung: Das Eggishorn ist komplett von den Wolken verschluckt. Laut Information an der Seilbahnstation soll es oben erst gegen Mittag aufreissen. So darf uns der Rhonegletscher zuerst begeistern und wir verschieben den Aletschgletscher auf den Nachmittag.

In zwei Etappen geht es also am Nachmittag zuerst von der Talstation Fiesch zur Fiescheralp auf 2.212 m Höhe. Von hier aus führen zahlreiche Wanderwege zu weiteren Seilbahnstationen. In diesem Gebiet waren wir sicher nicht zum letzten Mal, auch wenn auf der Fiescheralp viel los ist. Für uns überraschend, man kann das Matterhorn von hier sehen. Wenn nicht ein Restaurant mit einer Aussenterrasse mit Matterhornblick geworben hätte, wir hätten es nicht erkannt.

Aus dieser Perspektive hätten wir das Matterhorn gar nicht erkannt. Eine Spitze unter vielen Spitzen. Vom Eggishorn sieht man es besser.
Wer hätte das Matterhorn erkannt, ohne zu wissen, dass es auf dem Bild ist?

Von der Fiescheralp geht es dann in einer weiteren Etappe mit einer grossen Gondelbahn nach oben zum Eggishorn. Jetzt am Nachmittag sind wenig Leute oben, da alle, die wandern wollen, bereits unterwegs sind. Und obwohl die Wege am Eggishorn breit sind, hat Jörg mit seiner Höhenangst heute wirklich Mühe. Da die Höhenangst bei ihm sehr von der Tagesform abhängig ist, ist es schwer vorher einzuschätzen, was gerade geht.

Falls du weitere Inspirationen für spannende Ausflüge im Wallis suchst, kann ich dir den Besuch der Staumauer Grand Dixense mit einer Wanderung am Gletschersee empfehlen. Bei schönem Wetter erstrahlt der Lac de Moiry in einem unglaublichen Türkis und du kannst dort geologisch mal eben von Europa nach Afrika wandern. Und falls du eine Bootsfahrt auf dem unterirdischen See planst, solltest du unsere Tipps nicht verpassen.

Blick auf zwei Gletscher der Schweiz vom Eggishorn – Aletschgletscher und Fieschgletscher

Der Panoramablick auf den Aletschgletscher vom Eggishorn ist atemberaubend. Einfach sitzen und den jeweiligen Blick geniessen.

Blauer Himmel, ein Wölkchen und der Aletschgletscher, der sich in einer Kurve um die verschiedenen als Hörner bezeichneten Bergspitzen schiebt. Deutlich zu sehen, sind die beiden Mittelmoränen und ganz klein das Jungfraujoch. Gletscher in der Schweiz sind einfach zu erleben.
Das Jungfraujoch ist nur 15,7 km Luftlinie vom Eggishorn entfernt.

Im Bild siehst du auch einen Teil des Konkordiaplatzes. Dieser ist ein gigantischer Eisplatz von 6 km2. Hier kommen der grosse Aletschfirn, der Jungfraufirn, das Ewigschneefeld und der kleine Grüneggfirn zusammen und bilden eine Eisschicht von bis zu 900 m Dicke.

Unterhalb des Konkordiaplatzes hat der grosse Aletschgletscher zwei Mittelmoränen, die als dunkle Streifen erkennbar sind. Diese entstehen, wo Gletscher sich treffen, denn da vereinigen sich die Seitenmoränen zu einer Mittelmoräne.

Der Aletschgletscher folgt dem Talverlauf. Hier vis-a-vis vom Aletschhorn sieht man die vielen Risse und Falten im Eis gut. Der Blick ist sehr eindrücklich.
Der Aletschgletscher hat hier viele Falten

Tipp: Im Juli und August gibt es Sonnenaufgangsfahrten auf das Eggishorn inklusive Frühstück in der Alpenlodge. Das habe ich auch mal auf meine Wunschliste gesetzt.

Schaffst du es, irgendwann deinen Blick vom Gletscher abzuwenden, wirst du feststellen, dass du von hier oben einen besseren Blick auf das Matterhorn hast. Und damit es wirklich jeder erkennt, kann man durch die Form schauen.

Setzt man sich vor den Metallrahmen, in dem die Umrisse des Matterhorns ausgeschnitten sind, erblickt man es in voller Schönheit auch vom Eggishorn.
Das Matterhorn vom Eggishorn aus gesehen

Auch, wenn wir heute hier nicht gross wandern, ist es eine traumhafte Auszeit. Natürlich stiehlt der Aletschgletscher allen anderen die Show. Lass dir dennoch nicht den Blick auf den Fieschergletscher entgehen. Es ist immerhin der zweitlängste Gletscher der Schweiz. Flächenmässig schafft er es aber nur auf Platz 3 nach dem Gornergletscher.

Der Fieschergletscher schiebt sich im Nachbartal entlang, umrahmt von steilen Felszacken. Er ist der zweitlängste Gletscher in der Schweiz.
Mit einer Länge von 15,1 km ist der Fieschergletscher der zweitlängste Gletscher der Schweiz

Hinweis: Es gibt weitere Aussichtspunkte auf den Aletschgletscher, etwa von der Bergstation Bettmerhorn. Aber nur vom Eggishorn kannst du zwei spektakuläre Schweizer Gletscher sehen.

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Szenenwechsel – Winterblick auf den Aletschgletscher vom Jungfraujoch

Ein paar Jahre zuvor waren wir an einem sonnigen Tag Ende Dezember auf dem Jungfraujoch. Deshalb kann ich dir den winterlichen Blick auf den Aletschgletscher ebenfalls präsentieren. Auf der Aussichtsterrasse stehend, liegt dir der Aletschgletscher zu Füssen und lässt den Blick bis zum Eggishorn zu.

Zwei Dohlen sitzen auf dem Geländer und versperren den Blick auf den Aletschgletscher.
Erst einmal sitzen die Vögel auf dem Geländer und beobachten die Touristen.

Nachfolgend zeige ich dir zwei Bilder vom Aletschgletscher zum Vergleich. Das erste Bild zeigt den Aletschgletscher vom Jungfraujoch, das zweite Bild vom Eggishorn. Der gravierendste Unterschied ist, dass man im Winter weder Moränen noch die Risse des Gletschers sieht, da über allem eine Schneeschicht liegt. Der Ausschnitt ist der gleiche, denn das Eggishorn ist auch im ersten Bild in der Kurve zu erkennen.

Neben der Tatsache, dass man vom Eggishorn zwei Gletscher sieht, finde ich persönlich auch die Blickrichtung interessanter. Wobei du nicht zögern solltest, wenn sich die Chance auf einen Ausflug zum Jungfraujoch an einem sonnigen Tag ergibt. Das Erlebnis ist einzigartig und besteht nicht nur aus dem Blick auf den Aletschgletscher. Ich sage nur, Eigernordwand, Eispalast, und weitere grandiose Aussichten.

Auf dem Weg zur Mönchjochshütte läufst du auf dem Jungfrau-Plateau und kannst schöne Schneestrukturen, Gletscherspalten, kleine Wasserläufe und vieles mehr entdecken.

Schreib mir gern in die Kommentare, welche Aussicht auf den Aletschgletscher dir besser gefällt und welche Jahreszeit du bevorzugst.

Wie eine Düne aus Schnee, mit klarer geschwungener Kante erhebt sich das Jungfraujoch. Eine Metallkuppel und ein Glasgebäude auf der Spitze beherbergen die Infrastruktur für Gäste.
Das Jungfraujoch im Winter

Der Rhonegletscher

Anreise zur Eisgrotte am Rhonegletscher

Im Quellgebiet der Rhone liegt der knapp 8 km lange Rhonegletscher. Da er unterhalb vom Furkapass liegt, sprechen manche Leute auch vom Furkapass Gletscher. Folgst du vom Wallis kommend jedoch der Ausschilderung zum Furkapass, kannst du den Gletscher unterhalb der Passhöhe nicht verpassen. Da wir früh unterwegs sind, gehört die Strasse uns. Nur wegen der Baustellen treffen sich dann doch immer ein paar Fahrzeuge. Allerdings nehmen die Fahrzeuge vor uns den Grimselpass.

Das Hotel Belvedere steht direkt an der Strasse. Ein Schild wirbt für die Eisgrotte im Rhone Gletscher.
Hinter dem Hotel biegt eine Seitenstrasse von der Passstrasse ab.

Der Zugang zum Gletscher erfolgt über den Souvenirladen. Davor befinden sich Parkplätze. Wegen des Unterhalts der Wege des Gletscherlehrpfades und der jährlich neu gesägten Eisgrotte im Rhonegletscher wird Eintritt erhoben. Aber der Blick auf den Gletscher und die vielen Informationstafeln des Lehrpfads lohnen sich wirklich. Die trotz der hässlichen Abdeckung schmelzende Eishöhle hat dagegen bei mir ein zwiespältiges Gefühl hinterlassen.

Im Bild zu sehen ist der Rhonegletscher, auch Furkapass Gletscher genannt und sein Gletschersee mit schönen Spiegelungen der umliegenden Berge, mit sehr charakteristischen Steinmustern, da die Steine an Bruchkanten sehr viel dunkler sind. Die hässliche Abdeckung über der Eisgrotte des Rhone Gletschers ist auch sichtbar. - Gletscher Schweiz
Der Rhonegletscher mit der hässlichen Abdeckung, die das Abschmelzen der Eisgrotte verhindern soll.

Die Eisgrotte am Rhonegletscher

Wir begeben uns als Erstes zum Gletschersee des Rhonegletschers, der mich mit seiner Farbe und den Spiegelungen verzaubert. Auf dem Weg dahin sieht man überall die vom Gletscher geschliffenen Felsbrocken. Denn der Gletscher ging früher weit bis ins Tal nach unten. Im Souvenirladen sieht man noch Bilder vom Rhonegletscher zu früheren Zeiten. Ein eindrückliches Bild von 1965 zeigt das Hotel und den Parkplatz komplett von den Eismassen des Gletschers umschlossen.

Rund geschliffen und mit vielen Kratzspuren versehen liegt der Fels da, nachdem der Rhonegletscher sich an ihm vorbeigeschoben hat.
Hier ist der Rhonegletscher im wahrsten Sinne des Wortes vorbeigeschrammt.

Und weil am Gletschersee gerade keine Leute unterwegs sind, hole ich mal die Graufilter raus und versuche mich in der kreativen Landschaftsfotografie.

Ein verwischtes Bild des Rhonegletschers und des Gletschersees zeigt nur schemenhaft die Strukturen. So fällt die hässliche Abdeckung der Eisgrotte am unteren Ende des Rhonegletschers nicht mehr ins Auge
ICM vom Rhonegletscher

Die Eisgrotte des Rhonegletschers ist zu Anfang der Saison deutlich länger. Jetzt zum Ende der Saison betritt man sie durch ein wenig einladendes Baustellenkonstrukt aus Stützbalken und Abdeckungen. Im Inneren ist der Gang spärlich beleuchtet, nur selten entdeckt man schöne Strukturen im Eis. Am Ende des Tunnels kommt man zu einer kleinen Höhle mit einer Mittelsäule.

Mich konnte dieses Konzept der Eishöhle am Rande des Rhonegletschers nicht wirklich überzeugen. Will man auf die dramatische Schmelze der Gletscher aufmerksam machen, muss man den Leuten sicher ihre Schönheit näher bringen. Ob das so gelingt, sei dahin gestellt. Mitten im Jungfraufirn dagegen, mit dauerhaften Minustemperaturen, macht der sogenannte Eispalast, eine grosse Eisgrotte für mich mehr Sinn.

Auf dem Rückweg zum Auto gelingt es mir noch, den Gletschertopf für einen kurzen Moment ohne Leute zu fotografieren. Der Druck des Gletschers, Schmelzwasser im Inneren des Gletschers und Steine schaffen diese Kunstwerke.

Viele kleine Steine haben unter dem Druck des Gletschers mithilfe von Schmelzwasser begonnen, eine runde Vertiefung in den Fels zu mahlen. Auf der noch erhöhten Mitte liegt fotogen ein grösserer Felsbrocken. Dahinter blickt man ins Tal.
Das hätte ein richtiger Gletschertopf werden können.

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8 Comments

  1. Hallo Susan

    Ihr hattet ja traumhaftes Wetter in der Aletsch Arena. Ich hatte leider nur kurzes Glück auf den Aletschgletscher zu schauen. Auf dem Eggishorn war ich auch, aber ich hatte nur dicke Nebelschwarten und Regen ohne Ende.

    Das Matterhorn konnte ich auch nicht sehen von der Aletsch Arena sehen. Aber in Zermatt hat sich der grosse Riese gezeigt.

    Es ist immer wieder beeindruckend, auch wenn man schon so viele Bilder gesehen hat. In echt ist es doch einfach nochmal etwas anderes.

    Liebe Grüsse
    Lisa

    1. Hallo Lisa,
      mit dem Wetter hatten wir tatsächlich Glück. Allerdings muss ich gestehen, dass wir uns in letzter Zeit recht kurzfristig entscheiden, in welche Himmelsrichtung es uns für kurze Auszeiten zieht. Seit wir das Wohnmobil vor der Haustür haben, gibt die Wetterapp den Ausschlag.
      Ich war gleich mal auf deiner Website und habe mir deinen Beitrag zur Aletsch Arena angesehen. Da hast du wirklich Pech mit dem Wetter gehabt. Der Alpgarten der Villa Cassel hat es mir sehr angetan. So habe ich gleich noch eine Idee mehr für unseren nächsten Besuch in der Gegend.

      Liebe Grüsse
      Susan

  2. Liebe Susan,
    wie schön, dass ihr noch solche Gletscher in der Schweiz habt! Auf der Zugspitze ist es immer traurig zu sehen, wie sie Jahr für Jahr dahinschmelzen und kaum noch etwas übrig ist. Vielen Dank fürs Mitnehmen ins ewige Eis!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,
      ja, in der Schweiz gibt es noch einige Gletscher, aber auch die schmelzen von Jahr zu Jahr schneller und die Prognosen sehen nicht gut aus. Stauseen wie der Lac de Dix an der Grande Dixence im Wallis speichern das Wasser aus 40 Gletschern für die Stromerzeugung. Auch dort stellt man Berechnungen an, ob in 30 Jahren noch genug Wasser da ist. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

      Liebe Grüsse
      Susan

  3. Hallo Ihr Lieben!
    Vielen Dank für diesen Bericht und die Bilder! Ich meine in diesem Sommer mehrfach gelesen zu haben, dass der Rhonegletscher immer weiter schmilzt. Euer Beitrag gibt ein beredtes Zeugnis davon. Es ist eine Katastrophe!

    Liebe Grüße
    Felicitas

    1. Hallo Felicitas,
      ja, leider werden die Gletscher in den Alpen von Jahr zu Jahr weniger. Dennoch finde ich sie faszinierend. Der Rhonegletscher und die von ihm geschaffene Umgebung beeindrucken mit den Farbkontrasten.
      Liebe Grüsse
      Susan

  4. Hallo Susan,
    vielen Dank für den tollen Beitrag. Die Gletscher in der Schweiz müssen wir uns auch endlich mal vornehmen. Vor allem die Fotos des Aletschgletschers begeistern mich. Habe deinen Beitrag direkt mal auf meinem Schweiz-Board auf Pinterest gepinnt.
    Liebe Grüße, Julia

    1. Hallo Julia,
      freut mich, dass ich dich mit meiner Begeisterung für Gletscher und hier speziell für den Aletschgletscher anstecken konnte. Eine Grand Tour of Switzerland ist sicher auch etwas für euren Overlander. Nur mit dem Freistehen wird es in der Schweiz etwas schwieriger, unmöglich ist es allerdings nicht.
      Liebe Grüsse
      Susan

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