Bevor wir heute Mittag abfliegen, wollen die Mädchen noch im St. George’s Market nach Souvenirs schauen. So machen wir uns früh auf den Weg zur Markthalle. Am Eingang muss man erst einmal die Fischhändler hinter sich lassen, bevor der Duft der unzähligen Essensanbieter wohltuend um die Nase weht. Von frischen Waffeln, Pofferties und Kuchen bis hin zu herzhaften Gerichten gibt es alles, was das Herz erfreut.


Die hier verkauften «Souvenirs» befinden sich allerdings in einer anderen Preisklasse als sich das die Mädchen vorgestellt hatten. Gemälde, Schmuck und Holzarbeiten werden genauso verkauft wie handgeschöpfte Seifen oder lustige Schilder.


So bleibt es beim Einkauf mit den Augen. Dafür probieren wir uns noch ein wenig durch die Stände der Essensanbieter. So gestärkt können wir uns nun auf den Rückweg zum Haus begeben, die Taschen ins Auto laden und zum Flughafen fahren.
Wir sehen, wie sich Belfast auf den Ausnahmezustand vorbereitet. Heute findet wohl der Oranje Marsch statt. Überall, vor allem vor der Kathedrale, steht Polizei und Wasserwerfer fahren auf.
Nach zwei Wochen Irland mit eher kühlen Temperaturen und häufig feuchtem Wetter freuen wir uns jetzt auf den Sommer zu Hause und das Bewässern der Gärten.
Fazit dieser Reise:
Auch der Norden Irlands gefällt uns ausnehmend gut, besonders, dass vieles noch nicht so touristisch durchorganisiert ist, wie im Süden Irlands, wo wir 2013 waren. Wir kommen sicher wieder. Ich habe schon eine Reise im Kopf, die uns von Dublin aus nach Norden und in einem Kreis wieder zurück nach Dublin führen wird. Mal sehen, wann es uns wieder nach Irland zieht.